Latham & Watkins berät Ferrari
Die internationale Wirtschaftskanzlei Latham & Watkins LLP hat Ferrari Financial Services S .p. A. bei der Veräußerung einer Mehrheitsbeteiligung an ihrem Tochterunternehmen Ferrari Financial Services GmbH an die FCA Bank S. p. A. beraten. In dem dadurch neu entstandenen Joint Venture bündeln die Vertragspartner künftig ihre Automobil-Finanzdienstleistungen für Ferrari Kunden auf europäischer Ebene.
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Ferrari Financial Services ist die Finanzierungsgesellschaft von Ferrari und bietet Leasing, Finanzierungen und andere damit verbundene Premiumleistungen für Fahrzeugtypen der Marke Ferrari. Die FCA Bank ist ebenfalls hauptsächlich im Bereich der Finanzdienstleistungen im automobilen Sektor tätig und ein Joint Venture zwischen Fiat Chrysler Automobiles Italy S. p. A. und Crédit Agricole Consumer Finance S. A.
Das Latham & Watkins-Team hat Ferrari sowohl bei den steuerrechtlichen als auch den gesellschaftsrechtlichen Anforderungen beraten. Die Federführung übernahmen dabei die beiden Partner Thomas Fox (Steuerrecht, München) und Markus Krüger (Corporate/M&A, Frankfurt) sowie Natalie Daghles (Corporate/M&A, Düsseldorf). Unterstützt wurde das Trio von Partner Christian Jahn (Bank- und Finanzrecht, München) und den beiden Counsels Stefan Wirsch (Corporate/M&A) und Thies Deike (IP, beide Frankfurt).
Die FCA Bank auf der Gegenseite wurde von einem deutsch-italienischen Beraterteam von Clifford Chance vertreten. Der deutsche Beraterstab wurde dabei federführend von den Partnern Thomas Krecek (Corporate) und Marc Benzler (Banking & Capital Market/ Bankaufsichtsrecht, beide Frankfurt) geleitet. Zusätzlich berieten die Partner Marc Besen (Kartellrecht, Brüssel/ Düsseldorf) und Thorsten Sauerhering (Tax, Frankfurt).
Das Team aus Italien stand hingegen unter der Federführung von Partner Claudio Cerabolini (Corporate), der von Partner Lucio Bonavitacola (Finance, beide Mailand) Unterstützung erhielt.
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