Berlin bleibt deutsche Flex-Office-Hauptstadt
Branche im Rückwärtsgang _ PLATOW hatte bereits im Flex-Office-Boom vor Corona vor der hohen Fluktuationsgefahr bei gleichzeitig teuren Innenausbauten und der Nischenfunktion des Sektors regelmäßig gewarnt. Nach der spektakulären Pleite von We Work setzt jetzt auch insgesamt der Schrumpfungsprozess ein.
Im ersten Quartal 2024 kamen laut Cushman & Wakefield (C&W) rund 57.000 qm Flex-Office-Spaces neu auf den Markt, während 51.000 qm Flex-Spaces verschwanden. Die größte Schließungswelle zeigt sich dabei unter den Hybridbetreibern, die in der Regel die flächenmäßig größten Standorte aufweisen. 2024 könnte erstmals eine leichte Nettoreduzierung des Flex-Bestands eintreten.
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