Branchenumfrage sieht sinkende Preise für Wohnen und Büros
Stimmung bleibt pessimistisch _ Laut der Frühjahrsumfrage von Fahrländer Partner Raumentwicklung (FPRE) sehen die 540 befragten Immobilienexperten die weitere Entwicklung der Transaktionspreise für Wohn- und Büroimmobilien ähnlich pessimistisch wie im vergangenen Herbst.
Steigende Wohnungsmieten können nach Erwartung der befragten Branchenprofis den weiteren Preisverfall nicht ausgleichen. Allerdings sei es nicht weiter nach unten gegangen, tröstet die Studie. Wie im vergangenen Herbst gehen rund 60% der Befragten von sinkenden Preisen für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen aus. Die Preiserwartung für Wohneigentum bleibt dabei in allen Bundesländern negativ. Besonders düster ist der Ausblick für die Bundesländer Sachsen-Anhalt, Berlin und Bayern. Bei den Wohnungsmieten wird dagegen von 80% der Befragten ein Anstieg erwartet.
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