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Globaler Immobilienmarkt – Büros trifft es am härtesten

_ Der Blick in den deutschen Spiegel lenkt oft vom Gesamteindruck ab. Die deutsche immobilienwirtschaftliche Perspektive hatten wir Ihnen schon zu Beginn der Zinswende vor 15 Monaten prognostiziert. Die Entwicklung in Europa oder sogar global ist auch eher ernüchternd. Darauf wies bereits Susanne Eickermann-Riepe, RICS Europa Board, bei der Verleihung der PLATOW Awards hin. Das könnte auch noch auf Deutschland ausstrahlen.

Hier waren wir mit Blick auf Büro eher zu vorsichtig. Da sehen wir jetzt den Übergang von der Zins- und Kostenkrise zur Immobilienkrise mit Verwerfungen bei Angebot und Nachfrage. Allerdings handelt es sich eher um eine Segmentkrise, da z. B. der professionelle Wohnungsmarkt mit seiner hoher Abhängigkeit von der Zins-/Renditesituation zwar unter brutalen Abwertungen leidet, aber von Verwerfungen auf der Nachfrageseite nicht nur verschont bleibt, sondern eher profitiert. Büros befinden sich jetzt weltweit im Sturzflug, berichtet JLL aktuell.

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