Immobilien bleiben bevorzugte Altersvorsorge
Eigenkapital aber oft zu niedrig _ Trotz der Irritationen rund um die Einführung des Gebäudeenergiegesetzes im Herbst vergangenen Jahres bleibt die eigene Immobilie für die Deutschen erste Wahl, wenn es um die Altersversorgung geht.
Laut einer Befragung der Conversio Gruppe hält jeder vierte Befragte (25%) eine selbstgenutze Immobilie für die geeignetste Kapitalanlage als Altersvorsorge, gefolgt von Aktien (19%), börsengehandelten Fonds (18%) und dem Festgeldkonto (17%). Auf Rang fünf folgen mit jeweils 15% das Sparbuch, die klassische Rentenversicherung und erneut die Wohnimmobilie, dieses Mal aber die vermietete.
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