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EZB-Anmietung rettet Frankfurter Büromarkt vor Totalabsturz

_ Eine Krise trifft den volatilen, vom Finanzmarkt abhängigen Frankfurter Büromarkt traditionell am stärksten. Während sich generell eher eine Konsolidierung auf niedrigem Niveau andeutet, rettete diesmal nur der Großabschluss der Europäischen Zentralbank im Hochhaus „Gallileo“ mit 36.800 qm die Zahlen.

Der Frankfurter Büroflächenmarkt inkl. Eschborn und Offenbach-Kaiserlei ist mit einem Gesamtflächenumsatz von rund 95.000 qm und einem Plus von gut 10% (GPP German Property Partners: 95.800 qm; NAI apollo: 93.100 qm) etwas stärker als 2023 ins neue Jahr gestartet. Ohne den EZB-Deal, der rund 40% des Gesamtumsatzes im ersten Quartal ausmachte, hätte 2024 einen historisch schwachen Jahresstarts hingelegt.

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