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Merck – Erst 2024 wird‘s besser

Merck-Zentrale in Darmstadt
Merck-Zentrale in Darmstadt © Platow

Der Kapitalmarkttag von Merck am Donnerstag (19.10.) sollte Mut machen für 2024.

Im Bereich Life Science (47% vom Umsatz; 51% vom EBITDA) komme der Lagerabbau bei den Kunden zum Erliegen, so CEO Belén Garijo. Die Dürre im Halbleitergeschäft (18% vom Umsatz; 16% vom EBITDA) halte laut CFO Helene von Roeder zwar länger an, aber auch hier sei 2024 mit der Trendwende zu rechnen. Im boomenden Healthcare-Segment (35% der Erlöse; 33% des EBITDA) läuft es schon 2023 ausgezeichnet. Die langfristigen Ziele für alle drei Bereiche, die jeweils ein kräftigeres Wachstum als der zugrundeliegende Markt vorsehen, bestätigten die Vorstände.

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