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Adidas versilbert Yeezy-Debakel

Eine Woche früher als angekündigt hat Adidas am Dienstag (17.10.) Eckdaten zur Q3-Bilanz veröffentlicht. Nach der zweiten Online-Verkaufsaktion der Yeezy-Sneaker hob CEO Björn Gulden die EBIT-Prognose an. In der Spitze legte die DAX-Aktie (175,38 Euro; DE000A1EWWW0) 6% zu.

Nachdem für das Gj. 2023 zu Jahresbeginn noch ein EBIT-Minus von 700 Mio. Euro und im Juli von 450 Mio. Euro avisiert worden war, rechnet Adidas jetzt mit einem operativen Fehlbetrag von nur noch 100 Mio. Euro. Der Umsatz soll währungsbereinigt (wb.) nur im niedrig statt im mittleren einstelligen Prozentbereich sinken.

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