Fortec-CEO strebt höhere Margen an
Der Systemlieferant Fortec will perspektivisch noch profitabler wachsen. Wie CEO Sandra Maile im exklusiven PLATOW-Gespräch verrät, soll die EBIT-Marge möglichst dauerhaft bei 10 bis 15% liegen. Bislang waren zweistellige Werte die Ausnahme.
Die in Q1 dank eines guten Produktmix erreichten 13,2% dürften im Geschäftsjahr 2023/24 (per 30.6.) aber noch nicht durchzuhalten sein. Das sehen die Jahresziele (Umsatz: 106 bis 116 Mio. Euro; EBIT: 9,5 bis 11 Mio. Euro) auch gar nicht vor. Aktuell sieht Maile keinen Grund, an der Prognose zu rütteln, wenngleich Fortec sich beim Umsatz derzeit eher im unteren Bereich der Planungen bewegt. Das liegt auch am schwächelnden US-Geschäft, wo organisatorische Veränderungen nicht überraschen würden.
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