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Nexus denkt über Rückkäufe nach

Mit einem Umsatzplus von 14,5% auf 63,0 Mio. Euro hat Nexus in den ersten drei Monaten den stärksten Q1-Zuwachs seit acht Jahren verzeichnet. Organisch betrug das Wachstum rund 10%, wie dem am Dienstag (14.5.) veröffentlichten Quartalsbericht zu entnehmen ist.

Besonders gut liefen die Geschäfte in Deutschland (Umsatz: +21,4%), während in Polen und Österreich einstellige Erlösrückgänge verzeichnet wurden. Dass der Anstieg des EBIT (+8,9% auf 8,4 Mio. Euro) deutlich geringer ausfiel, lag vor allem an den um 27% höheren Materialkosten. Wie wir aus dem Unternehmen hören, war u.a. mehr Fremdsoftware nötig, um ausreichend Kapazitäten für die effiziente Gestaltung von Prozessen in der Projektbearbeitung zu schaffen. Die ebenfalls (leicht) überproportional gestiegenen Personalkosten (Q1: +15,7%) sollen sich künftig wieder unterhalb der Umsatzentwicklung einpendeln. Unter dem Strich verdiente Nexus 0,38 (Vj.: 0,33) Euro je Aktie.

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