DWS findet Sixt-AR zu familiär
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Auf der HV von Sixt am Mittwoch (12.6.) war der Unmut der Aktionäre deutlich spürbar: Anleger des Autovermieters erhalten für 2023 eine Dividende von 3,90 (Vj.: 4,11) Euro, was zwar einer attraktiven Dividendenrendite von 5,1% entspricht, mit Blick auf die zum 24.6. in den SDAX abgestufte Aktie (71,50 Euro; DE0007231326) aber dennoch weniger Gesamtrendite bedeutet. Der Kursverlust seit Jahresbeginn beläuft sich bereits auf fast 30%.
Auch wir wurden am 3.5. mit einem Verlust von 13,5% ausgestoppt, nachdem das Management mit Vorlage roter Vorabzahlen zum Q1 die Prognose für das lfd. Gj. gekappt hatte. Erwartet wird jetzt ein EBT von 350 bis 450 Mio. (statt 400 bis 520 Mio.) Euro.
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