Serviceware wächst wie geplant
Im Herbst hatte Serviceware-CEO Dirk Martin im PLATOW-Gespräch ein dynamisches Wachstum für das Q4 versprochen. Er hat Wort gehalten, wie aus den Vorab-Zahlen für das Gj. 2017/18 (per 30.11.) hervorgeht. Dies betrifft v. a. den Bereich Software as a Service, der im Schlussquartal seinen Umsatz um mehr als 50% steigerte.
Im Gesamtjahr erzielte der Software-Anbieter einen Rekordumsatz von 55,2 Mio. Euro (+24,4%). Auch hier sticht der o. g. Sektor mit einem Jahresplus von 38,6% positiv hervor. Beim um die Belastungen aus dem IPO (rd. 1,3 Mio. Euro) bereinigten EBIT kam es hingegen zu dem erwarteten Rückgang von 26,8% auf 4,1 Mio. Euro. Dies ist in erster Linie dem Personalaufbau geschuldet. Die neuen Mitarbeiter werden den Vertrieb aber zukünftig stärken. Dies betrifft neben dem Standort Deutschland auch die Märkte in Großbritannien, Spanien und Schweden, wo 2018 eigene Vertriebsorganisationen aufgebaut wurden.
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