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Init zeigt typische Saisonalität

Dank eines guten Q2 (+119%; 3,0 Mio. Euro) ist Init beim Gewinn zum Hj. der Sprung in die Gewinnzone (1,2 Mio. oder 0,14 Euro je Aktie) gelungen.

Ein Großteil dieses Anstiegs resultiert allerdings aus einer Steuergutschrift. Beim EBIT waren es im Q2 nur +9,4%, beim EBT durch höhere Zinsaufwendungen sogar nur +2,1%. Diese Steigerungen fallen geringer aus als beim Umsatz (+13,4%; 51,1 Mio. Euro). Zum Hj. stehen beim Digitalisierungs-Spezialisten für Busse und Bahnen ein Umsatz von 89,6 Mio. Euro (+11,1%) und ein um 42,5% gesunkenes EBIT von 1,6 Mio. Euro zu Buche.

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