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Südzucker – Es wird nicht besser

Auch im Q2 des Gj. 2024/2025 (per 28.2.) erwartet Südzucker einen deutlichen Ergebnisrückgang. Wie Europas größter Zuckerproduzent am Mittwoch (10.7.) mitteilte, verlief der Start in das Quartal verhalten; das EBITDA und das operative Ergebnis dürften dementsprechend schlecht ausfallen.

Bereits im Q1 verbuchte der SDAX-Konzern ggü. Vj. einen Rückgang um 35% (EBITDA) bzw. 45% (operatives Ergebnis). Besonders belastend waren die in der Zuckerkampagne 2023 abermals gestiegenen Herstellkosten. Durch den andauernden Ukraine-Krieg werden die hohen Schwankungen auf den Absatz- und Beschaffungsmärkten weiter verstärkt. CEO Niels Pörksen beklagt u.a. die anhaltend negativen Einflüsse aus dem zollfreien Zugang für Agrarimporte aus der Ukraine, auch wenn dieser mittlerweile mengenmäßig begrenzt ist.

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