Vonovia wird großzügiger
Die erwartet guten Neunmonatszahlen legte Vonovia vor. Bei Deutschlands größtem Wohnungskonzern kletterten die Funds From Operations (FFO) um 11% auf 932,8 Mio. Euro. Neben Mietsteigerungen und Zinseinsparungen waren dafür die im Vj. getätigten Akquisitionen verantwortlich.
Für das Gj. bestätigte CEO Rolf Buch die Prognose, nach der der FFO mit 1,2 Mrd. Euro am oberen Rand der bereits genannten Spanne von 1,17 Mrd. bis 1,22 Mrd. Euro liegen soll. V. a. mit Blick auf die jüngste Akquisition in Schweden (vgl. PB v. 25.9.) schaut Buch schon auf 2020. Hier geht er von einer FFO-Steigerung auf 1,275 Mrd. bis 1,325 Mrd. Euro aus. Dies entspräche einem Plus von ca. 7%. Wir erwarten zudem, dass die Zahl der Wohnungen die 400 000er-Marke (akt. 395 600) dann übertreffen wird. Die Aktionäre partizipieren mit einer um 0,13 auf 1,57 Euro erhöhten Dividende.
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