W&W-Chef Junker

Mehr als Pfeifen im Wald?

_ Verheerende Unwetterschäden und inflationsbedingt gestiegene Reparaturkosten machen derzeit der gesamten Versicherungsbranche das Leben schwer. Davon bleibt auch der Allfinanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) nicht verschont.

Bereits vor einem Monat sah sich der Konzern angesichts der Schäden durch den Sturm „Orinoco“ zu einer Gewinnwarnung genötigt, in der die Aktionäre auf einen Verlust im ersten Halbjahr eingestimmt wurden. In dem nun präsentierten Zahlenwerk für die ersten sechs Monate beziffern die Kornwestheimer den IFRS-Konzernverlust auf 14 Mio. Euro nach einem Gewinn von 181 Mio. Euro im Vorjahr. Für das Gesamtjahr 2024 wird ein Überschuss von deutlich unter dem Vorjahreswert von 141 Mio. Euro erwartet.

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