Deutsche Bank – Warum die Aktie nicht aus dem Quark kommt
Deutsche Bank – Warum die Aktie nicht aus dem Quark kommt
Trotz des um 9% auf 1,4 Mrd. Euro gesunkenen Vorsteuergewinns schlug sich die Deutsche Bank im zweiten Quartal deutlich besser als erwartet. Dazu trugen vor allem der von den höheren Zinsen angetriebene Anstieg der Erträge um 11% auf 7,4 Mrd. Euro und ein vergleichsweise nur moderater Dämpfer im Investmentbanking bei.
In ihrer Paradesparte, dem Handel mit festverzinslichen Wertpapieren und Währungen (FIC), konnte die Deutsche Bank den Ertragsrückgang auf 10% begrenzen und schnitt damit besser als die meisten ihrer US-Rivalen. Dabei profitierte die Deutsche Bank endlich auch einmal von ihrem breit aufgestellten Geschäftsmodell, das Vorstandschef Christian Sewing gern als „globale Hausbank“ anpreist.
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