Banken-IT – Auch Warburg setzt auf Atruvia
Banken-IT – Auch Warburg setzt auf Atruvia
Regulatorik forciert Marktkonzentration _ An Neuaufträgen sollte bei Atruvia in den kommenden Jahren kein Mangel herrschen. Der heute (23.2.) offiziell verkündete Wechsel von M.M. Warburg, der schon seit einer ganzen Weile bekannt war (s. PLATOW v. 22.6.23), ist dabei nur ein weiterer Eintrag auf der langen Liste von Neuzugängen, den der IT-Dienstleister des genossenschaftlichen Bankensektors in den kommenden Jahren zu bedienen hat.
Zunächst sind nämlich die sieben Sparda-Banken dran, die im vergangenen Jahr den Wechsel von ihrer seit 2019 genutzten, in Kooperation mit der französischen Sopra Group entwickelten IT-Plattform auf das Atruvia-Kernbankensystem agree21 angekündigt hatten (s. PLATOW v. 20.7.23). Bis Herbst 2025 soll das Projekt abgeschlossen sein. Warburg will dann 2026 auf agree21 umstellen.
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