Bankensektor

Bei den Sparda-Banken bleibt die Bremse drin

_ Nein, mit einer rundum verbockten IT-Migration will man wirklich nicht in der Zeitung stehen.

Während bei der Postbank inzwischen die Frage naheliegt, wie viel die Marke nach dem Technik- und Kundendienst-Desaster überhaupt noch wert ist, steigt bei den Sparda-Banken die Spannung. Denn sieben der elf Institute haben den Umstieg von ihrem erst 2019 gestarteten IT-Joint Venture SFT mit der französischen Sopra Group auf den gruppeneigenen Dienstleister der Geno-Banken Atruvia noch vor sich. Den Anfang machen im Frühjahr die Sparda-Banken Augsburg und Ostbayern, bis Herbst 2025 soll die Umstellung komplett über die Bühne sein.

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