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Schärfere EU-Geldwäscheregeln treffen auch die Krypto-Branche

Die AMLA wird ihren Sitz in Frankfurt haben und Mitte 2025 ihre Tätigkeit aufnehmen
Die AMLA wird ihren Sitz in Frankfurt haben und Mitte 2025 ihre Tätigkeit aufnehmen © CC0

_ Schätzungsweise mehr als 500 Mrd. Euro waschen Kriminelle jedes Jahr weltweit. Die EU will dem in ihren eigenen Grenzen schon länger ein Ende setzen und hat dafür das Geldwäsche-Paket auf den Weg gebracht.

Dazu gehört die sechste Richtlinie zur Bekämpfung der Geldwäsche, die Einrichtung der Anti-Geldwäsche-Behörde AMLA in Frankfurt, die 2025 ihre Arbeit aufnehmen soll, und die neueste EU-Geldwäscheverordnung. Ende Juni sind die neuen Regeln im EU-Amtsblatt erschienen, die endlich für einheitliche Regeln im Kampf gegen Geldwäsche sorgen sollen. Bisher wird das National sehr unterschiedlich gehandhabt.

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