Frankfurter Volksbank erfindet sich neu
Von der Zentrale der Frankfurter Volksbank in der Börsenstraße zum Apple Store sind es nur ein paar Meter zu Fuß. So ist es sicher kein Zufall, dass das neue Design der ersten komplett umgebauten und modernisierten „Filialen der Zukunft“ der Frankfurter Volksbank an die Atmosphäre des nahegelegenen Apple Stores erinnert.
Zentrales Element der drei neuen Vorzeigefilialen ist ein markanter, fünf Meter langer Holztisch für den Erstkontakt mit den Filialkunden. Insgesamt 6 Mio. Euro lässt sich die Frankfurter Volksbank den Umbau von zunächst 16 Standorten kosten. Das neue Filialkonzept ist indes nicht nur ein klares Bekenntnis der Frankfurter Volksbank zur Präsenz vor Ort, sondern auch eine Kampfansage an die Fintechs und Online-Banken, die sich ein starkes Filialnetz „nicht leisten können“, wie Volksbank-Chefin Eva Wunsch-Weber spitz anmerkte. Denn Wunsch-Weber will auch den Online-Auftritt der Frankfurter Volksbank zu einer digitalen Plattform ausbauen, die zusammen mit regionalen Partnern mehr als nur Konto, Kredit und Karte bietet.
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