Bankensektor

Teurer Zukauf? – Achterbahnfahrt bei Julius Bär-Aktie

Julius Bär Zentrale Frankfurt am Main
Julius Bär Zentrale Frankfurt am Main © Karsten Ratzke

_ 600 Mio. CHF hat Julius Bär bei seinen Krediten an die inzwischen insolvente Signa-Gruppe in den Sand gesetzt. Die Aktie brach von ihrem Hoch im letzten Sommer um ein Drittel ein.

Seither erholte sich das Papier wieder um ein Viertel. Einen Nachfolger für den Ende Januar vor die Tür gesetzten CEO Philipp Rickenbacher will der selbst unter Druck stehende VR-Präsident Romeo Lacher im Juni präsentieren. Rickenbachers Stellvertreter Nic Dreckmann übernahm interimistisch die operative Führung der Bank. Jetzt geht es mit dem Bär-Papier allerdings wieder nach unten.

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