Sparkasse

Haspa – Zinsgeschäft stellt Krisensorgen in den Schatten

_ Wie von uns erwartet, war das erste Halbjahr der Hamburger Sparkasse von einem Sprung beim Zinsüberschuss auf 442 Mio. Euro (+38%) beflügelt.

Die Bank selbst spricht von „Normalisierung“. Der Provisionsüberschuss war allerdings schwächer (-4% auf 181 Mio. Euro), was auf attraktivere Alternativen der Anlage in Passivmittel und ein dadurch schwächeres Wertpapier- und Versicherungsgeschäft zurückzuführen sei. Damit Deutschlands größte Sparkasse die geplante „geringe Zunahme“ des Provisionsüberschusses fürs Gesamtjahr erreicht, muss es in der zweiten Jahreshälfte also umso besser laufen.

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