zu guter letzt

Einigung über dwp-Anteile in 2024?

Die Konsolidierung der öffentlich-rechtlichen Anteile an der dwpbank zieht sich wie Kaugummi. Schon am 10.3.23 hatten wir exklusiv über Pläne berichtet, die roten Anteile am größten Wertpapierabwickler unter dem Dach der DekaBank zu bündeln.

Die will ihre 2,5% aufstocken (20% bei den Sparkassenverbänden Westfalen-Lippe und Rheinland, je 3,7% bei BayernLB und Helaba, 50% bei DZ Bank). Der Sinn eines solchen Deals ist im roten Lager unbestritten: Das geeinte Sparkassenlager würde an Einfluss gewinnen und die Deka neues Geschäft auf die Plattform bringen. Beim Preis allerdings hört die Einsicht auf. Zwar war auf der Verabschiedung des bisherigen dwp-Chefs Heiko Beck letzte Woche hinter der Hand die Rede von einer möglichen Einigung in den kommenden zwei Monaten.

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