„Oeckl“ – Mehr Durchblick mit Online-Zugang
Der Bonner Festland Verlag hat unter dem Namen „Oeckl“ eine ganze Reihe von Standard-Nachschlagewerken entwickelt. Das bekannteste ist der „Oeckl Deutschland - Taschenbuch des öffentlichen Lebens“ (1 822 S.; 143,90; mit CD-Rom 244,90 Euro), das soeben in 65. Auflage erschienen ist. Es geht zurück auf Albert Oeckl, den 2001 verstorbenen Erfinder des Begriffs „Öffentlichkeitsarbeit“, der im Nachkriegsdeutschland für eine saubere Trennung von PR und Werbung/Marketing gesorgt hat und seither als PR-Papst schlechthin gilt.
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