USA festigen ihren Status als Weltmacht Nr. 1

Geopolitisch eine Weltmacht zu sein, ist auf lange Sicht nur möglich, wenn die eigene Wirtschaft floriert. Globale Präsenz kostet Geld. Russland hat nicht nur in dieser Beziehung schwer zu kämpfen. Wenn auch Wladimir Putin im Ukraine-Konflikt den starken Mann markiert hat, haben ihn die Sanktionen des Westens und der z. T. auch initiierte Ölpreisverfall doch an seiner empfindlichsten Stelle getroffen. Die Devisenreserven sind nicht aufgezehrt, aber stark geschrumpft. Russlands Rückzug aus den Krisenherden in Nordafrika hat denn auch viel mit hohen Kosten für die Truppen zu tun.

overlay

Kennenlern-Angebot für PLATOW Brief
1 Monat unverbindlich für 7,99 EUR testen

  • DAS Briefing für den Finanzplatz Deutschland
  • Wissen was die Banken, Vermögens-verwalter und Versicherungen bewegt
  • 3x wöchentlich exklusive Nachrichten und Analysen
  • inkl. Immobilien Report mit fundierten News & Analysen zu Aktien und Fonds
  • monatlich kündbar

ARTIKEL DIESER AUSGABE

01. April 2016

Metro – Doppelt hält besser

"Als „Befreiungsschlag"" bezeichnete Metro-Chef Olaf Koch die angekündigte Aufspaltung der Metro-Gruppe. Aus dem Mischkonzern werden zwei getrennte, jeweils börsennotierte Unternehmen,... mehr

01. April 2016

Otto – Fashion to go

"Er ist ein Relikt aus den 90er-Jahren, aus der analogen Welt, und doch hat er sich bis heute gehalten: der Otto-Katalog. Er ist aber der einzig verbliebene Kontakt zur „alten Welt""... mehr

01. April 2016

Eitel Sonnenschein bei TUI

Die Serie von Anschlägen in Istanbul und Ankara sowie Reisebeschränkungen für Flüge ins ägyptische Sharm el Sheikh machen die Türkei und Nordafrika als Urlaubsregionen derzeit sehr... mehr

01. April 2016

Bausparkassen – Wind hat noch nicht gedreht

"Es war nur eine Frage der Zeit, wann das erste Gericht in höherer Instanz sich gegen die Argumentation einer Bausparkasse stemmt. Ein wenig überraschend war es für die Wüstenrot aber... mehr