US-Aktien

Zum Krisenstart wird nicht geklingelt

Am Sonntag jährte sich der Beginn der Subprime-Krise zum achten Mal. Als die Zinsen für Interbankfinanzkredite am 9. August 2007 sprunghaft anstiegen und die Europäische Zentralbank milliardenfach Euro für die Geschäftsbanken bereitstellte, war noch nicht abzusehen, dass die größte Finanzmarktkrise seit den dreißiger Jahren folgen sollte.
Börsennotierte Banken wie Lehman Brothers oder hierzulande die Hypo Real Estate oder die IKB kollabierten, andere Institute wie AIG, Fannie Mae, Freddie Mac oder die heimische Commerzbank konnten nur durch riesige Kapitalspritzen am Leben erhalten werden. Die Krise griff auf die Realwirtschaft über, selbst produzierende Großkonzerne wie General Motors wurden insolvent. Bis März 2009 verursachte sie Billionen Euro an Wertpapierverlusten, wichtige Aktienindizes wie der DAX stürzten über 50% ab.

Lesen Sie PLATOW Börse jetzt weiter.
Kennenlern-Angebot
1 Monat unverbindlich für 7,99 EUR testen
  • DAS fundierte Aktien-Briefing für Deutschland
  • 3x wöchentlich Fakten statt Hype zu deutschen und internationalen Aktien
  • Tiefe Expertise und erfolgreicher Track-Record über 28 Jahre
  • inkl. Immobilien Report mit fundierten News & Analysen zu Aktien und Fonds
  • monatlich kündbar
Zu den Angeboten Log-In für Abonnenten
Abonnieren Anmelden
Zum PLATOW Brief