Unsere Meinung

„Whatever it takes“ – Version 2.0

Die US-Notenbank hat nicht lange gefackelt: Nachdem die G7-Finanzminister am Dienstag (3.3.) nach einer Telefonkonferenz ankündigten, mit Konjunkturprogrammen und einer unterstützenden Zentralbankpolitik bereitzustehen, senkte die Fed kurz nach Markteröffnung in New York ihren Leitzins um 50 Basispunkte. Was politisch als panische Kurzschlussreaktion gewertet werden kann (s. a. PLATOW Brief), gleicht in der Wirkung auf die Märkte der „Whatever it takes“-Erklärung, mit der der frühere EZB-Präsident Mario Draghi im Juli 2012 den Euro aus seiner schwersten Krise rettete.

Fed-Gebäude in Washington
Fed-Gebäude in Washington © Fed
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