ASML – TSMC garantiert Wachstum
Mit dem Sprung auf ein neues Allzeithoch bei fast 1.000,00 Euro hat ASML in der vergangenen Woche den Luxusgüterkonzern LVMH als zweitwertvollstes Unternehmen Europas abgelöst.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Mit dem Sprung auf ein neues Allzeithoch bei fast 1.000,00 Euro hat ASML in der vergangenen Woche den Luxusgüterkonzern LVMH als zweitwertvollstes Unternehmen Europas abgelöst.
Seit Jahresbeginn hat die Adobe-Aktie rd. 10% verloren. Die Kursentwicklung verwundert, hat doch der Nasdaq 100 dank KI-Hype im Tech-Sektor zeitgleich etwa 18% zugelegt.
Der Druck am deutschen Wohnungsmarkt steigt stetig. Ein am Freitag (14.6.) veröffentlichtes Gutachten des Instituts der Deutschen Wirtschaft sieht aufgrund der hohen Zuwanderung für die Jahre 2021 bis 2025 einen jährlichen Bedarf von 372.000 (zuvor: 308.000) neuen Wohnungen vor, für den Zeitraum 2026 bis 2030 immerhin von 302.000 pro Jahr.
Oracle hat das von uns vor drei Monaten (vgl. PB v. 12.3.) in Aussicht gestellte neue Allzeithoch in dieser Woche erreicht. Nach Vorlage der Q4-Zahlen (am 11.6.) des Gj. 2023/24 (per 31.5.) legte die Aktie zweistellig zu und übertraf dadurch ihre alte Rekordmarke bei rund 133 Dollar deutlich.
Mit hohen Gewinnmargen zählen Kreditkartenanbieter seit Jahren zu den großen Gewinnern im Finanzsektor. Ihr Geschäftsmodell – der Aufbau eines globalen Zahlungsnetzwerks und die Ausgabe von Kreditkarten – bietet einen tiefen Burgraben, weil sich Einzelhändler weltweit nur eine begrenzte Zahl von Kartenterminals auf die Theke stellen. Auch wenn Mastercard, Visa und American Express allesamt überzeugende Kennziffern aufweisen, haben wir einen Favoriten im Sektor.
Fed-Zinsentscheidungen oder US-Verbraucherpreise – jedes dieser Ereignisse bringt für sich allein schon ordentlich Bewegung in die Märkte. Am Mittwoch (12.6.) gab es sogar einen Doppelschlag, den ersten seit Oktober 2020 und erst den 13. seit September 2008. Die Börsen erlebten ein Wechselbad der Gefühle.
Trotz der fulminanten Erholung am Halbleitermarkt finden sich noch immer attraktiv bewertete Perlen. Mit SK Hynix legen wir uns daher ein Chip-Schwergewicht ins Depot, das auf dem globalen Markt für DRAM- und NAND-Flash-Speicher nur knapp hinter Samsung Electronics, aber noch vor Micron Technology oder Intel rangiert.
Blickt man rein auf die Zahlen, dann ist die Sache klar: Wer in den vergangenen drei Jahren in den indischen Nifty 50 investiert hat (CAGR: +14%), fuhr wesentlich besser als mit dem Hang Seng (CAGR: -14%). Ob das aber so weiter geht, ist nicht einfach zu beantworten.
Mit SK Hynix legen wir uns ein südkoreanisches Chip-Schwergewicht ins PEM-Depot, das von einer zunehmenden Erholung am Halbleitermarkt profitiert.
Heute beschäftigen wir uns mit Apple, Munich Re und Fabasoft.
Dank deutlicher Effizienzsteigerungen konnte der dänische Getränkekonzern Royal Unibrew bereits Mitte April seine Prognose für das Gj. 2024 anheben. Der vor kurzem stattgefundene Kapitalmarkttag gab zudem weitere Einblicke in die langfristigen finanziellen Ambitionen. Zugleich wurde bekannt, dass die Zusammenarbeit mit PepsiCo ausgeweitet wird.
Die Volatilität an den Börsen ist 2024 so niedrig wie schon lange nicht mehr. Nach den Daten der Chicago Board Options Exchange (CBOE) liegt der von ihr errechnete „Angstindex“ im bisherigen Jahresverlauf mit im Schnitt 13,99 so niedrig wie zuletzt 2017.
Swissquote ist noch nicht zu teuer, Veeva dagegen immer noch.
Am Markt für Wasserstoffaktien liegt eine greifbare Mischung aus Euphorie und Unsicherheit in der Luft. Allein die Nachricht über eine bedingte Kreditgarantie vom US-Energieministerium in Höhe von 1,66 Mrd. US-Dollar (rd. 1,52 Mrd. Euro) hatte im Mai den Kurs der Plug Power-Aktie (2,96 Dollar; US72919P2020) um rd. 50% steigen lassen.
Rund um den Softwarekonzern SAP war zuletzt einiges los. Wir ordnen ein: Zunächst führten weniger optimistische Ausblicke von Branchenvertretern wie Salesforce oder Workday zu Gewinnmitnahmen auch bei SAP.
Nichts hassen die Finanzmärkte mehr als Unsicherheit. Doch genau darauf müssen sich die Börsianer in den kommenden Monaten verstärkt einstellen.
Bei Formycon gefällt uns schon seit geraumer Zeit die gut getaktete Abfolge von in der Entwicklung befindlichen Biosimilaren, die ab 2025 jeweils Medikamente mit milliardenschweren Jahresumsätzen ablösen könnten.
Diesmal geht es um McKesson, E.On und um PSI Software.
Rund 10,5 Mrd. US-Dollar wurden im vergangenen Jahr weltweit mit Kontaktlinsen umgesetzt. Schätzungen zufolge soll dieser Teilbereich des Augenheilkundemarktes bis 2030 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 6,5% auf 18,3 Mrd. Dollar wachsen.
Unser Musterdepotwert Hon Hai Precision profitiert deutlich von der positiven Stimmung am Technologiemarkt.
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