Black Week – Ein Fest der Verbraucher
Mit einer wahren Rabattschlacht hat der Black Friday erneut das Weihnachtsgeschäft eingeläutet. Dürfen damit die US-Einzelhändler nach Jahren hoher Inflation wieder durchatmen?
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
Mit einer wahren Rabattschlacht hat der Black Friday erneut das Weihnachtsgeschäft eingeläutet. Dürfen damit die US-Einzelhändler nach Jahren hoher Inflation wieder durchatmen?
Als global größter stationärer Einzelhändler für Elektronik musste sich Best Buy nach Corona neu aufstellen. Langsam trägt die Umstrukturierung Früchte.
Nach der Wahl Donald Trumps startete der US-Dollar eine beeindruckende Rally. Gegenüber dem Euro legte der Greenback nach der US-Präsidentschaftswahl im Hoch gut 6% zu. Doch wie nachhaltig ist dieser Anstieg?
Bereits jetzt steht fest: 2024 war ein gelungenes Jahr für Carrier Global. Einen bedeutenden Anteil daran hatten die Integration des deutschen Wärmepumpenherstellers Viessmann sowie eine Veräußerung.
Zum Start der Black Week hat Bath & Body Works am Montag (25.11.) die Guidance für 2024 angehoben. Das Q3 habe laut CEO Gina Boswell alle Erwartungen übertroffen.
Bei Positionierung und Sentiment zeigt sich aktuell eine interessante Diskrepanz: Während Sentiment-Indikatoren keine Anzeichen übermäßiger Euphorie liefern, ist die Positionierung bereits ausgesprochen extrem.
Nvidias Quartalszahlen übertrafen erneut klar die Erwartungen. Doch der Ausblick des KI-Infrastrukturspezialisten dämpft etwas die Hoffnung auf ähnlich große Überraschungen wie in der Vergangenheit.
Der S&P 500 schickt sich 2024 an, das zweite Jahr in Folge mehr als 20% zuzulegen – so etwas gelang zuletzt in den 1990er Jahren. Sorgt KI wie einst der Internet-Hype für einen jahrelangen Boom? Es gibt Parallelen, aber auch einen gewichtigen Unterschied.
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Die USA genießen ein riesiges Privileg: Sie geben die Weltleitwährung aus, was ihnen erlaubt, ein enormes Handelsbilanzdefizit zu finanzieren. Importzölle könnten diesen Vorteil jedoch zunichte machen.
Der Markt für Webhosting boomt. Bis 2029 stehen laut Statista jährliche Wachstumsraten von 17,6%. Dieses Tempo spiegelt sich auch in den Kursen von Ionos und GoDaddy wider.
Wer die Reaktion der Märkte auf die US-Präsidentschaftswahl verstehen will, muss nur die November-Umfrageergebnisse der Bank of America lesen. Aus ihnen wird auch deutlich, welche Erwartungen Anleger jetzt haben und wie sie sich für 2025 positionieren.
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Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus bringt reichlich Zündstoff mit sich: Ein Machtkampf mit dem Fed-Chef zeichnet sich ab. Jerome Powell darf dabei die Lehren der Geschichte nicht vergessen.
Die US-Zinsen wurden um 25 Basispunkte gesenkt, trotz starker Wirtschaft und steigender Inflationserwartungen. Welche Folgen Jerome Powells taubenhafte Haltung für die Märkte hat.
Big Tech investiert massiv in Künstliche Intelligenz: Microsoft, Meta und Amazon erhöhen ihre Ausgaben erheblich. Doch hohe Investitionen bergen Risiken – nicht jede wird sich auszahlen.
Es ist ein Ritterschlag, der Sherwin-Williams am Freitag (8.11.) erteilt wird. Gemeinsam mit Nvidia steigt der Spezialist für Farben und Lacke in den Dow Jones auf. Intel und Dow müssen weichen.
Das Wort „geschichtlich“ nutzt man besser sparsam. Doch am Mittwochmorgen (6.11.) wird die Welt eine andere sein. Für die Kapitalmärkte ist dabei etwas anderes wichtiger als die Frage, ob Kamala Harris oder Donald Trump der 47. Präsident der USA wird.
Microsoft und Alphabet haben in dieser Woche starke Quartalszahlen vorgelegt: Microsoft übertraf die Erwartungen, doch vorsichtige Prognosen ließen die Aktie fallen. Alphabet überraschte mit einem rasantem Cloud-Wachstum und legte 5% zu. Warum beide Aktien langfristig attraktiv bleiben.
Was als goldener Herbst begann, endete passend zu Halloween mit gruseligen Verlusten. Der Oktober lieferte genug Anlass, die Bilanz an den Börsen und in unserem Musterdepot Revue passieren zu lassen.
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