Dr. Reddy‘s weiß zu gefallen
Schöne News zum vergangenen Wochenende. Unser Musterdepotwert Dr. Reddy‘s Laboratories legte Freitag (26.7.) Zahlen für Q1 (per 30.6.) vor, die deutlich über den Erwartungen lagen.
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
Schöne News zum vergangenen Wochenende. Unser Musterdepotwert Dr. Reddy‘s Laboratories legte Freitag (26.7.) Zahlen für Q1 (per 30.6.) vor, die deutlich über den Erwartungen lagen.
Manche Wochen scheinen wie dafür gemacht, Bewegung in die Märkte zu bringen. Stehen wir vor so einer Woche? Immerhin legen am Dienstag (30.7.) nach Redaktionsschluss mit Microsoft das zweit- und am Donnerstag mit Apple das wertvollste börsennotierte Unternehmen der Welt Zahlen vor.
Hierzulande ist AkzoNobel (56,86 Euro; NL0013267909) trotz Werken in u.a. Hamburg, Köln und Offenbach wohl eher unbekannt.
Die Super-Rally der sechs Tech-Giganten stockt. Alphabet erfüllte am Dienstagabend (23.7.) zwar die Analystenerwartungen, doch der seit Mitte Juli anhaltende Abverkauf setzte sich bei der Google-Mutter ebenso wie bei Apple, Amazon, Meta, Microsoft und Nvidia gnadenlos fort.
Seit März 2023 versucht Vorstandschef Thomas Schinecker, bei Roche den Wegfall des Corona-Sondergeschäfts und den Ablauf des Patentschutzes dreier Krebstherapien abzufedern. Nach mühsamen Quartalen zeigen die am Donnerstag (25.7.) vorgelegten Hj.-Zahlen, dass die Talsohle bei den Schweizern erreicht sein könnte.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Boston Scientific, STMicroelectronics und Sto.
Die Börse stand in den vergangenen Monaten durch kräftige Kurssprünge im Bann der sogenannten Magnificent Seven (Meta, Alphabet, Microsoft, Amazon, Apple, Nvidia und Tesla).
Das gescheiterte Attentat am Wochenende (13.7.) hat Ex-Präsident Donald Trump wohl endgültig zum Favoriten für die US-Präsidentschaftswahl am 5.11. erhoben. Sollte der einstige politische Außenseiter von 2016 erneut Präsident werden, ist die politische Ausgangslage jedoch eine völlig andere: Seine Agenda „Project 2025“ ist glasklar und sein MAGA-Hofstaat steht bereit. Insbesondere am Markt aber haben sich die Rahmenbedingungen seit 2016 gewandelt.
Die jüngste Wachstumsdynamik von Adidas ist schon beeindruckend. Nach überraschend vorgelegten vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz im Q2 wb. um 11% (ex Yeezy-Verkäufe sogar +16%).
Der Online-Videodienst iQiyi hat zu Jahresbeginn weniger umgesetzt, die Erwartungen aber leicht übertroffen. Die Erlöse sanken im Q1 um 5% auf 7,93 Mrd. Renminbi (RMB; rd. 1,0 Mrd. Euro).
Diesen Freitag (19.7.) steht die Bank of Japan (BoJ) im Fokus internationaler Investoren.
Traditionell läuten die Banken in den USA die Berichtssaison ein. In diesem Jahr standen JP Morgan, Goldman Sachs, Citi und Wells Fargo jedoch besonders im Fokus. Würde der Zinsüberschuss („net interest income“ oder NII), der bei vielen Banken ein zentraler Taktgeber für ihre Ertragskraft ist, angesichts der bevorstehenden Zinswende der Fed erste Schwächeanzeichen zeigen? Und könnten Risikovorsorge und das Beratungsgeschäft der Banken frühe Indikatoren für eine sich eintrübende Konjunktur liefern, auch wenn sich die US-Wirtschaft bislang als widerstandsfähig erwies?
Die in der kommenden Woche (25.7.) anstehenden Q2-Zahlen von Siltronic werden wohl kein Game-Changer für die Aktie sein. Wir rechnen mit einem zweistelligen Umsatzrückgang und einem moderaten Nettoverlust.
Die beiden wichtigsten Ertragsfelder für Banken stehen vor unsicheren Zeiten.
Die US-Inflationsdaten entfachten am Donnerstag (11.7.) eine überraschende Wirkung. Der Rückgang der Lebenshaltungskosten erhöht die Chance, dass die Fed in diesem Jahr die Zinsen senken wird. Doch nach kurzem Jubel drehten v.a. die techlastigen Indizes ins Minus: Der Nasdaq 100 verlor über 2%, der S&P 500 fast 1%. Zunächst erklärte man dies mit „Sell the good news“. Später hieß es: „Small is beautiful“.
Pünktlich zum Beginn der US-Berichtssaison erklimmen der S&P 500 und der Nasdaq Composite täglich neue Rekordhochs. Dies entspricht dem saisonalen Muster: Laut einer Studie der Bank of America sind seit 1928 die ersten zehn Handelstage im Juli die stärkste Börsenphase des Jahres.
Im Zuge der Zinswende könnte der Bank of Japan (BoJ) ein Verlust drohen. Unter Zentralbanken ist das zwar eher selten, ein Novum stellen rote Zahlen aber nicht dar. So haben die EZB (1,3 Mrd. Euro) und die Fed (114,3 Mrd. US-Dollar) im Gj. 2023 historische Verluste eingefahren. Für die BoJ wäre es aber das erste Mal seit Verabschiedung des Bank of Japan Acts 1988, der entscheidende Freiheiten für die Geldpolitik brachte.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um Eckert & Ziegler, Meta und Airbnb.
BMW weckt mit seinen Fahrzeugen weiterhin Begehrlichkeiten bei US-Verbrauchern. Laut den am Dienstag (2.7.) veröffentlichten Zahlen stieg der Absatz der Kernmarke BMW im Q2 um 3,7% auf 91.327 Einheiten. Einer der wichtigsten Treiber der Verkaufszahlen waren die Elektrofahrzeuge.
Bei Regeneron belastet die hohe Bewertung. Merck & Co freut sich auf Kosten von Roche.
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