US-Aktien

Halbleiter

TSMC schürt den Optimismus

Nach einer 2023er-Delle sollen die Umsätze und Gewinne des weltweit größten Auftragsfertigers für Halbleiterprodukte wieder kräftig anziehen.

Sportartikel

Puma bläst zur US-Offensive

Unser Musterdepotwert Puma hat im Q3 die Analystenerwartungen geschlagen, wie CEO Arne Freundt am Dienstag (24.10.) in der Telefonkonferenz erklärte. In einer ersten Reaktion legte die MDAX-Aktie (53,02 Euro; DE0006969603) rd. 4% zu.

Fed-Gebäude in Washington
Zentralbank

Federal Reserve in der Zwickmühle

Der Abverkauf der langlaufenden Staatsanleihen kam am Dienstag (24.10.) zumindest vorübergehend zum Erliegen. Am Montag überschritt der Zins der 10-jährigen US-Staatsanleihe kurzfristig aber die psychologisch wichtige Marke von 5%. Der damit einhergehende deutliche Kursverfall bei langfristigen Anleihen stellt unzweifelhaft eine erhebliche Herausforderung für das Finanzsystem dar.

Anleihen

Renditeschock trifft Unternehmen

In den USA haben die hohen Anleiherenditen einen Renditeschock ausgelöst. Die Verzinsung zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg auf 5% – so hoch wie zuletzt kurz vor dem Höhepunkt der Finanzkrise 2007. Denn die durch den Nahostkrieg angefachten Ölpreise sowie solide Konjunkturzahlen schüren die Inflationssorgen. Fed-Chef Jerome Powell hält sich daher weitere Zinserhöhungen offen.

Nu ist ein erfolgreiches brasilianisches Fin-Tech
Finanzmakler

Charles Schwab stoppt den Trend

Auch wenn dem Bankensektor gerade nicht die übliche Rolle als Gradmesser für die Lage der Wirtschaft zukommt (siehe „Warum Tech die Banken überstrahlt“ in dieser Ausgabe), lohnt ein Blick auf Charles Schwab aus einem anderen Grund.

Tech-Aktien

Warum Tech die Banken überstrahlt

In den USA nimmt die Berichtsaison bereits Fahrt auf. Traditionell machen die großen Banken dabei den Anfang: JP Morgan, Citigroup und Wells Fargo legten bereits am Freitag (13.10.) gute Zahlen vor, BofA und Goldman Sachs folgten am heutigen Dienstag.

Pharma

FMC-Schock aus Dänemark

Die Meldung von Novo Nordisk vom Dienstagabend (10.10.) hatte es in sich für Dialyse-Spezialisten wie DaVita und Fresenius Medical Care (FMC). Die FMC-Aktie (32,67 Euro; DE0005785802) verlor am Mittwoch zeitweise 23% an Wert, nachdem die Dänen eine laufende Phase III-Studie vorzeitig stoppen durften.

Getränkeindustrie

PepsiCo straft Kritiker ab

Im Vorfeld Q3-Zahlen (10.10.; per 9.9.) hatte sich die Stimmung ggü. PepsiCo eingetrübt (s. a. „Unsere Meinung“ in dieser Ausgabe). Grund dafür waren die Schlankmacher um Wegovy & Co, die die Sorge vor einer strukturellen Veränderung der Essgewohnheiten entfacht haben.

Handelssaal Börse Frankfurt
Finanzmärkte

Crash der „Gute Nacht“-Aktien

Der starke Abverkauf an den Anleihemärken der vergangenen Wochen forderte seinen Tribut vor allem bei Aktien von Versorgern und Basiskonsumgüterherstellern. Er dürfte viele Anleger, die sich in den turbulenten Zeiten in diese vermeintlich sicheren Häfen geflüchtet haben, ungläubig zurücklassen.

Biotechnologie

Abbvie – Gezeichnet vom Wandel

Der Biotech-Konzern Abbvie aus den USA ist gut aufgestellt, um sein Hauptmedikament Humira, dessen Patent schrittweise ausläuft, zu ersetzen. Die Q2-Zahlen verdeutlichen jedoch, dass dieser Wandel den Konzern beeinflusst.

Märkte

Japan – Devisenmarkt erzwingt Korrekturen

Japan ist derzeit stark in Mode bei den Anlegern. Allein von Januar bis August kauften Ausländer japanische Aktien im Wert von 6,1 Billionen Yen (40 Milliarden Dollar), was den größten nominalen Zufluss im gleichen Zeitraum seit 2013 darstellt. Die Neigung der Fondsmanager zur Übergewichtung Japans ist so groß wie seit fünf Jahren nicht mehr.

Kult-Sneaker von Nike
Sportartikel

Nike – Turnaround voraus?

Die Q1-Zahlen von Nike (per 31.8.), die besser ausfielen als erwartet, trieben die NYSE-Aktie am Donnerstagabend (28.9.) nachbörslich um rund 8% nach oben. Unser Musterdepotwert Puma zog zum Wochenschluss ebenfalls um 8% an.

Ölförderung
Rohstoffe

Ölpreis – Zünglein an der Waage

Aktien befinden sich momentan in einer Korrekturphase. Der DAX büßte im September rund 3% ein. Die Hauptursache dafür sind die ansteigenden Anleiherenditen.

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