Pandora und Lululemon – Zeit für Gewinnmitnahmen?
Mit unseren Kaufempfehlungen für Pandora und Lululemon sind wir bislang gut gefahren.
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
Mit unseren Kaufempfehlungen für Pandora und Lululemon sind wir bislang gut gefahren.
Die am Dienstag (9.1.) getroffenen Aussagen von Biontech-Chef Ugur Sahin bei der JP Morgan Healthcare Conference in New York bestätigen unsere bisherige Einschätzung. Der Mainzer Wirkstoffhersteller rechnet in diesem Jahr mit nur noch rd. 3 Mrd. Euro an Erlösen (fast ausschließlich aus dem Verkauf des Covid-19-Impfstoffes).
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Regeneron und IVU.
Personalisierte Werbung gewinnt im digitalen Zeitalter bei Werbetreibenden zunehmend an Bedeutung. Trade Desk hat sich als Experte für die richtige Werbung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort etabliert.
Den Börsen fehlt derzeit eine klare Richtung. Die Verluste der Auftaktwoche (-1,5%) hat der S&P 500 mittlerweile wieder wettgemacht, der DAX dümpelt ein halbes Prozent unter Vj.-Schluss. Kommt jetzt eine Korrektur?
Nach herben Kursverlusten 2022 haben sich Tech-Werte im vergangenen Jahr wieder die Gunst der Anleger gesichert.
Den u. a. zur Erstellung von Nutzerprofilen im Internet eingesetzten Drittanbieter-Cookies droht das endgültige Aus.
Im vergangenen Jahr gehörte T-Mobile US zu den klaren Outperformern im Mobilfunk-Sektor.
Die Bekleidungsindustrie hatte in diesem Jahr einen schweren Stand.
Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen sorgten am Donnerstagabend (21.12.) die Q2-Zahlen (per 30.11.) von Nike für einen Paukenschlag in der gesamten Sportartikelindustrie. Der weltweite Branchenprimus enttäuschte vor allem mit der Umsatzentwicklung sowohl im abgelaufenen Quartal als auch für den weiteren Jahresverlauf.
Als wichtigen Frühindikator der Konjunktur hatten Investoren mit Spannung die am Dienstag (19.12.) vorgestellten Hj.-Zahlen (per 30.11.) des Logistikriesen Fedex erwartet.
Die Stimmung an der Börse ist euphorisch. Das kommt auch in den jüngsten Ergebnissen der Fondsmanager-Umfrage der Bank of America zum Ausdruck.
Gerne würden wir zum Jahresende besinnliche Töne von fallenden Leitzinsen, steigenden Aktien und einem für Anleger „goldenen“ Aktienjahr 2024 anstimmen. Doch bei aller Euphorie der vergangenen Tage sollten Anleger stets auch die Kehrseite der Medaille im Blick behalten.
Der weltgrößte Generika-Hersteller Teva Pharmaceutical hat ein Jahrzehnt zum Vergessen hinter sich. Doch mit der im Frühjahr verkündeten Strategie „Pivot for Growth“ (vgl. PEM v. 31.5.) will der Anfang 2023 angetretene CEO Richard Francis die Wende schaffen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Blackrock, Charles Schwab und die jüngsten Veränderungen der DAX-Familie.
Wasserstoff wird für die Energiewende der wohl wichtigste Treibstoff werden. Doch ausgerechnet aus Deutschland erhält Thyssenkrupp Nucera kaum Aufträge.
Konservative Ziele hat sich Munich Re für 2024 gesetzt.
Am sogenannten Hexensabbat ist der Name Programm. Viermal im Jahr, am dritten Freitag des dritten Monats eines jeden Quartals, wenn der große Verfallstag ansteht, ist auf dem Börsenparkett der Teufel los.
Private Equity ist für Überrenditen bekannt, bisher jedenfalls. Doch lange blieb diese Assetklasse institutionellen Investoren und Hochbegüterten vorbehalten. Erste Versuche, Private-Equity-Investments mit Tokens auf der Blockchain in die Reichweite von Normalverbrauchern zu bringen, wurden von der Finanzaufsicht schnell gestoppt. Trotzdem gibt es immer wieder neue Anläufe zur „Demokratisierung“ dieser
Anlagekategorie.
Kräftig bergab gegangen ist es an den Immobilienmärkten. Aber die Stimmung dreht langsam. Büros sind weiter gefragt, zumal das Home Office-Pendel zurückschwingt. Logistik- und Wohnimmobilien erfreuen sich ungebrochener Nachfrage. Und im Einzelhandel ist die Preiskorrektur abgeschlossen. Wo Bedenkenträger noch auf der Bremse stehen, rüsten sich opportunistische Investoren für Zukäufe. Nötig ist dafür Eigenkapital. Ausgerechnet offene Immobilienfonds könnten so den Anfang machen. Die Liquidität ist da und auch der Handlungsbedarf ist groß angesichts attraktiver Festgeldkonditionen. Bei geschlossenen Fonds halten dagegen viele Prognoserechnungen aktueller Angebote der neuen Realität nicht stand. Die größten Chancen haben jetzt ausgerechnet Blindpools, da sie das neue Preisniveau nutzen können.
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