Retro-Trend beflügelt Adidas
Der Sportartikelhersteller Adidas erhöhte am Dienstagabend (16.4.) nach einem besser als erwarteten Q1 (wb. Umsatz: +8%; EBIT: 336 Mio. nach 60 Mio. im Vj.) die 2024er-Prognose.
Der Sportartikelhersteller Adidas erhöhte am Dienstagabend (16.4.) nach einem besser als erwarteten Q1 (wb. Umsatz: +8%; EBIT: 336 Mio. nach 60 Mio. im Vj.) die 2024er-Prognose.
Die sich als hartnäckig erweisende Inflation konnte auch Jerome Powell nicht mehr ignorieren.
Am Freitag (19.4.) starten in Indien die großen Parlamentswahlen. Bis zum 1.6. haben 969 Mio. Inder an sieben Terminen die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben.
Wie gewonnen, so (teilweise) zerronnen. Nach unserer jüngsten Besprechung der 2023er-Zahlen von América Móvil (vgl. PEM v. 21.2.) konnten die von uns zum Kauf empfohlenen ADRs bis Mitte März rd. 15% zulegen. Nach den am Dienstag (16.4.) vorgelegten Q1-Zahlen verstärkte sich jedoch der jüngste Abwärtstrend und das NYSE-Papier (17,57 US-Dollar; US02390A1016) hat davon nur gut 4% behalten.
Mit den am Montag (15.4.) vorgelegten Quartalszahlen konnte Charles Schwab zum vierten Mal in Folge die Analystenerwartungen übertreffen. Zwar leidet der Finanzdienstleister weiter darunter, dass die Kunden für ihre Einlagen deutlich höhere Guthabenzinsen verlangen. Doch der Trend scheint sich umzukehren.
Jede Verschnaufpause an den Aktienmärkten bietet die Chance, bei favorisierten Titeln zu einem günstigeren Niveau zuzuschlagen. Welche Strategie in den kommenden Monaten den meisten Erfolg bringt, wird die Zukunft zeigen.
Mit den Großbanken JP Morgan, Wells Fargo und Citigroup ist am Freitag (12.4.) der Startschuss in die Q1-Berichtssaison in den USA gefallen. Kommende Woche legen fast 10% der S&P 500-Unternehmen Zahlen vor. Factset zufolge werden sie einen Zuwachs beim Gewinn je Aktie von im Schnitt 3,6% vermelden. Für Europa fallen die Erwartungen dagegen deutlich verhaltener aus.
Die Nachfrage nach vorfüllbaren Spritzen, Inhalatoren und Pens für GLP-1-Medikamente bleibt ein zentraler Wachstumstreiber bei Gerresheimer.
In diesem Kapitel stellen wir mit Microsoft, Applied Materials, Akamai, SAP und Alphabet fünf Unternehmen vor, die zum einen unsere Qualitätskriterien erfüllen. Zum anderen handelt es sich bei allen Unternehmen um Geschäftsmodelle, die im Markt für KI bereits vielversprechend aufgestellt sind.
Die Aktienmärkte kennen derzeit nur einen Weg: den nach oben. Nachdem sich die Inflation zuletzt deutlich abgeschwächt hatte, nährten zunächst Zinssenkungsfantasien die aktuelle Hausse. Für weiteren Zündstoff sorgt das Trendthema Künstliche Intelligenz. Profiteur sind in beiden Fällen vor allem Tech-Unternehmen. In diesem Kapitel unterziehen wir daher den Sektor einer tiefgreifenden Analyse und stellen fünf Aktien vor, die von dem strukturellen Trend profitieren.
Mit Genmab, Biomerieux, Novonesis und Danaher haben Sie vielversprechende Healthcare-Titel für Ihr Depot.
Sinkende Zinsen – das ist doch DER Zeitpunkt, um in Tech-Aktien zu investieren, oder etwa nicht (siehe nächstes Kapitel)? Auch, aber nicht nur. In Zeiten fallender Zinsen entwickeln sich laut Studien sogenannte „defensive Titel“ etwa aus dem Bereich Gesundheit sogar noch besser. Denn sie bieten Produkte und Dienstleistungen an, auf die Verbraucher auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten nicht verzichten können. Wir erklären, warum das so ist, und nennen unsere Favoriten für 2024.
Die Rohstoffpreise haben sich auf breiter Front wieder abgekühlt und die Inflation scheint besiegt zu sein. Viele sehen keinen Grund mehr, Rohstoffe in ihr Portfolio aufzunehmen. Es gibt jedoch gute Argumente, warum sich Anleger genau gegen diesen Konsens positionieren sollten. Gleichzeitig zeigt die enorme Rally bei Uran, im vergangenen Jahr eine unserer heißesten Rohstoffempfehlungen, dass noch immer Dynamik im Markt vorhanden ist.
Die Sportartikelindustrie hat aufgrund der geopolitischen Spannungen und der eingetrübten Konsumlaune 2023 gemischte Ergebnisse abgeliefert. Anta Sports konnte sich in vielerlei Hinsicht positiv vom Markttrend abheben, wie uns der am Mittwoch (10.4.) vorgelegte Geschäftsbericht zeigt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Eli Lilly, Tui, SAF Holland und Init.
Die unaufhaltsame Rekordjagd auf dem Goldmarkt setzt sich fort. Dabei erreichte die als Krisenwährung bekannte Vermögensanlage zu Beginn dieser Woche mit einem Anstieg auf über 2.350 US-Dollar pro Feinunze ein neues Allzeithoch. Seit Februar verzeichnet Gold eine bemerkenswerte Rally von 15%, während der S&P 500 nur einen Anstieg von 7% verbuchen kann.
Die 2016 ausgesprochene Empfehlung zu Paychex ist immer noch aktiv.
Das Kürzel klang kryptisch. Aber binnen weniger Monate löste die geheimnisvolle Buchstabenfolge GPT (Generative Pre-trained Transformer) eine technologische Revolution aus, die in den kommenden Jahren unsere Wirtschafts- und Arbeitswelt komplett umkrempeln wird. Im November 2022 schaltete das US-Softwareunternehmen OpenAI den Chatbot ChatGPT frei, der, auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) und vom User mit nur wenigen Stichworten, so genannten Prompts, gefüttert, in Windeseile komplexe Texte in erstaunlich geschliffener Sprache zum gewünschten Thema ausspuckt. Innerhalb weniger Tage nutzten weltweit mehr als 100 Mio. User das neue Programm und machten ChatGPT zu der am schnellsten wachsenden Plattform aller Zeiten. War Künstliche Intelligenz zuvor vor allem eine Spielwiese für Tech-Nerds, schwärmten plötzlich auch Unternehmenslenker aus anderen Branchen von den ungeahnten Fähigkeiten des unscheinbaren Chatbots und den Chancen künftiger KI-Anwendungen.
Neel Kashkari nahm am Donnerstag (4.4.) mächtig Dampf aus dem Börsenkessel. Vielleicht seien 2024 gar keine Zinssenkungen notwendig, mutmaßte der derzeit allerdings nicht stimmberechtigte Fed-Gouverneur aus Minneapolis.
Der Bedarf nach Halbleiter-Produkten ist nicht zuletzt durch den KI-Hype gestiegen. Zu den Profiteuren gehört auch die KLA Corporation, deren Maschinen in den Chipproduktionsstätten von TSMC oder Samsung zum Einsatz kommen.
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