Kurznachrichten im Überblick
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Paypal, Berkshire Hathaway und Coca-Cola.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Paypal, Berkshire Hathaway und Coca-Cola.
Dank deutlicher Effizienzsteigerungen konnte der dänische Getränkekonzern Royal Unibrew bereits Mitte April seine Prognose für das Gj. 2024 anheben. Der vor kurzem stattgefundene Kapitalmarkttag gab zudem weitere Einblicke in die langfristigen finanziellen Ambitionen. Zugleich wurde bekannt, dass die Zusammenarbeit mit PepsiCo ausgeweitet wird.
Kurz vor dem Super Bowl hat PepsiCo mit einem schwachen Ausblick auf 2024 schlechte Stimmung verbreitet. Nachdem 2023 ein organischer Erlösanstieg von 9,5% auf 91,5 Mrd. US-Dollar erzielt wurde, erwartet der Junk-Food-Spezialist 2024 nur ein org. Umsatzwachstum von „mind. 4,0%“.
Wenn am Sonntag (11.2.) beim Super Bowl die Kansas City Chiefs auf die San Francisco 49ers treffen, herrscht in den USA wieder Ausnahmestimmung.
Paychex – Eines der profitabelsten Geschäftsmodelle in den USA tk Unternehmen, die in den vergangenen Jahren kontinuierlich wachsen konnten, sind rar gesät. Bei den meisten Firmen kam es entweder während der Corona-Pandemie oder – im Falle der damaligen Profiteure –
Im Vorfeld Q3-Zahlen (10.10.; per 9.9.) hatte sich die Stimmung ggü. PepsiCo eingetrübt (s. a. „Unsere Meinung“ in dieser Ausgabe). Grund dafür waren die Schlankmacher um Wegovy & Co, die die Sorge vor einer strukturellen Veränderung der Essgewohnheiten entfacht haben.
Der starke Abverkauf an den Anleihemärken der vergangenen Wochen forderte seinen Tribut vor allem bei Aktien von Versorgern und Basiskonsumgüterherstellern. Er dürfte viele Anleger, die sich in den turbulenten Zeiten in diese vermeintlich sicheren Häfen geflüchtet haben, ungläubig zurücklassen.
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Jetzt anmeldenDer MSCI Emerging Markets tritt dieses Jahr für seine Verhältnisse nahezu auf der Stelle (YTD +2,7%).
Der US-Getränke- und Snack-Hersteller PepsiCo hat erneut seine Krisenresistenz unter Beweis gestellt. Die jüngsten Zahlen von 13.7. zeigten, dass der Konzern der Kosteninflation mit Preisanhebungen erfolgreich entgegenwirken kann.
Der Getränkehersteller Ambev legte ein sehr solides Q1 hin. So stieg der Umsatz um 11% und lag damit etwa im Rahmen der Analystenerwartungen.
Dem Softdrink-Giganten Coca-Cola ist ein sehr ordentlicher Start ins Gj. 2023 gelungen. Wichtigster Fakt: Durch die weltweit hohe Markenbekanntheit ist es ist dem Konzern erneut gelungen, an der Preisschraube zu drehen. Dank dieser Preissetzungsmacht spürt Coca-Cola (63,95 US-Dollar; US1912161007) keinen Margendruck und das trotz hoher Inflation bei Rohstoffkosten und Löhnen.
Lebensmittelhersteller gelten wegen der geringeren Sensitivität auf Bewegungen am Gesamtmarkt (Beta-Faktor) in Schwächephasen traditionell als Stabilitätsanker. Mit einem Kursplus von immerhin 1,5% (YTD) und einem Beta von 0,68 reiht sich die auf Süßwaren spezialisierte Mondelez in diese Riege ein. Zu den stärksten Marken im Portfolio zählen u. a. Milka, Oreo, Toblerone oder Philadelphia.
Den Verpackungsspezialisten Amcor haben wir noch nie analysiert. Das ist eigentlich verwunderlich, denn die 1860 gegründeten Australier haben sich mit einer veritablen Akquisitionsstrategie in den vergangenen Jahren zu einem global aufgestellten Partner der Konsumgüterindustrie (Nestlé, Pepsico, Mondelez) und der Pharmazie (GSK, Abbott) entwickelt. Die Australier liefern flexible (75% des Konzernumsatzes) und feste Verpackungen für Schokolade, Getränke, Wasch- und Arzneimittel.
Gegessen und getrunken wird immer – so lautet eine der gängigsten Binsenweisheiten an der Börse. Doch wie viel der Verbraucher bereit ist, für seine Lieblingslebensmittel an der Ladentheke auszugeben, darüber trifft die beliebte Floskel keine Aussage.
Beim Gang in den Supermarkt werden wir zwangsläufig mit den Produkten von PepsiCo konfrontiert. Neben Erfrischungsgetränken (Umsatzanteil: 45%) verkaufen die Amerikaner auch verarbeitete Lebensmittel (45%): Zu den Marken zählen u.a. Pepsi, Rockstar und Gatorade sowie Lay´s Chips und Quaker Oats.
Ambev ist der größte Getränkehersteller Südamerikas. Zu den verkauften Marken gehören die Biersorten Corona, Stella Artois und Budweiser. Zudem produzieren die Latinos das insbesondere in Brasilien sehr populäre Guarana und vertreiben die Getränke von Pepsico, da sie für den Heimatmarkt die Vertriebsrechte innehaben.
Am Sonntag (13.2.) findet mit dem 56. Super Bowl in Los Angeles ein sportliches Super-Event statt, das die Medien und die Wirtschaft begeistert. Einerseits gibt es den nicht ganz ernst zu nehmenden „Super Bowl-Indikator“ für die Börse, nach dem ein Sieg der Los Angeles Rams steigende Kurse und ein Sieg der Cincinnati Bengals fallende Kurse vorhersieht.
Trotz des coronabedingt schwachen Starts ins Gj. 2021 hat Berentzen alle selbst gesteckten Ziele erreicht und die Profitabilität gesteigert.
Im Vergleich der beiden US-Getränkeriesen Coca-Cola und PepsiCo fällt gleich zu Anfang auf, dass sich allein mit Softdrinks kein Blumentopf mehr gewinnen lässt. Deshalb haben beide Unternehmen auch längst ihr Sortiment ausgebaut. Coca-Cola hat sich mit Säften, Tees, Sportgetränken und Wasser verstärkt. PepsiCo ist diesen Weg ebenfalls gegangen, bietet Konsumenten jedoch auch noch Kartoffelchips und Haferflocken an. Damit hat der einstige Herausforderer den Coca-Cola-Konzern aus Atlanta überholt und ist mittlerweile der größte Getränkekonzern der Welt.
Der Name Tomra begegnet uns regelmäßig beim Gang an Rückgabeautomaten für Pfandflaschen. Das norwegische Unternehmen ist der bekannteste Hersteller dieser Geräte. Das wird schon an der Herleitung des Namens erkennbar, denn Tomflaske heißt „leere Flasche“ und „Retur Automat“ bedeutet Rückgabeautomat.
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