Kurznachrichten zu Hochtief, Medios, L’Oréal, PayPal
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir wöchentlich kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
„Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“
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Heute geht es um CTS Eventim, Oracle, PayPal, als auch um Ericsson.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Paypal, Berkshire Hathaway und Coca-Cola.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Paypal, Medios und Cliq Digital.
Adyen hat uns schon immer mit seinen überragenden Kennziffern gefallen. Daher war der Zahlungsdienstleister schon in unserer PLATOW Prognose 2022 gelandet. Unsere Empfehlung aus PB v. 9.2.23 wurde jedoch im Zuge der marktbreiten Bewertungskorrektur ausgestoppt.
In diesem Kapitel stellen wir mit Microsoft, Applied Materials, Akamai, SAP und Alphabet fünf Unternehmen vor, die zum einen unsere Qualitätskriterien erfüllen. Zum anderen handelt es sich bei allen Unternehmen um Geschäftsmodelle, die im Markt für KI bereits vielversprechend aufgestellt sind.
Der mit Spannung erwartete „Innovation Day“ (25.1.) von PayPal hat die Erwartungen nicht erfüllt. Die Aktie (62,58 US-Dollar: US70450Y1038) fiel jedenfalls deutlich zurück.
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Jetzt anmeldenDie Q3-Zahlen von Zalando sind alles andere als erfreulich. So rutschte der Modehändler im jüngsten Quartal überraschend in die Verlustzone. Auf Nettoebene stand ein Verlust von über 35 Mio. Euro. Zudem verkündeten die Berliner, dass auch das Jahresergebnis lediglich am unteren Ende der Guidance landen werde.
Wer im Internet Geld ausgibt, bezahlt häufig über die Zahlungsplattform von Adyen. Anders als bei Paypal geschieht dies meist unbewusst. Das europäische Fintech sorgt dafür, dass der Verbraucher mit allen vorhandenen Zahlungsarten wie Kreditkarten, Apple Pay, Klarna und Paypal zahlen kann.
Von Null auf Hundert in wenigen Stunden. Am ersten Handelstag (15.4.) gehörte Coinbase, die größte Handelsplattform für Kryptowährungen, kurzzeitig zu den wertvollsten Börsen der Welt. Das Timing für den Börsengang an der Nasdaq war dabei exzellent, denn einen Tag zuvor hatte der Bitcoin ein Rekordhoch erreicht (s. „Unsere Meinung“ auf S. 1).
Dem großen Online-Zahlungsdienstleister Paypal gelang Ende vergangenen Jahres ein Paukenschlag. Er stieg in den Markt für Kryptowährungen ein und erlaubt es seinen 377 Mio. aktiven Kunden nun schrittweise, mit Cyber-Devisen wie dem Bitcoin zu zahlen und zu handeln.
Während der DAX noch am Ausbruch zum nächsten Allzeithoch tüftelt, scheint die Party beim Bitcoin noch in vollem Gange zu sein. Die bekannteste Kryptowährung der Welt schoss vom März-Tief bei 4 000 bis auf aktuell 46 354 Bitcoin je US-Dollar nach oben.
Max Levchin ist ein Serientäter. Der Ukrainer, der 1991 als 16-Jähriger Kiew in Richtung Chicago verließ, erregte erstmals Aufmerksamkeit, als er seine erste Firma Fieldlink im Jahre 2000 mit X.com von Elon Musk verschmolz – Paypal war geboren.
Bei der Internetagentur Syzygy läuft es solide. Im Q1 steigerte die Agentur für digitales Marketing ihren Umsatz zwar nur um 1,8% auf 15,7 Mio. Euro. Allerdings brummte das Deutschlandgeschäft (Q1: +5,5%), was auch an neuen Kunden wie der Lufthansa und Paypal liegt.
Bei der Kursentwicklung von MercadoLibre (MeLi) kann einem leicht schwindelig werden. Seit unserer Kaufempfehlung vom 15.11. hat sich der Kurs des größten Onlinemarktplatzes und -bezahldienstes in Lateinamerika fast verdoppelt. Die Marktkapitalisierung erreicht knapp 27 Mrd. Euro und das bei weiterhin recht bescheidenen Ergebnissen.
Facebook hat ein grauenhaftes Jahr hinter sich. Meldungen über eine russische Einmischung in den US-Präsidentschaftwahlkampf von 2016 über das soziale Netzwerk sowie der gigantische Datenklau durch Cambridge Analytica erschütterten das Vertrauen der Anleger in die Aktie (190,03 US-Dollar; US30303M1027). Auch wir wurden im Oktober bei 144,50 Dollar ausgestoppt, nachdem wir das Papier in PB v. 1.8.18 auf Halten abgestuft hatten – immerhin mit einem Gewinn von 38% seit Erstempfehlung in PB v. 22.2.17.
Einige Länder in Südamerika stecken in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Erst in dieser Woche senkte die Rating-Agentur S&P ihre Beurteilung für Argentinien um eine Stufe von B+ auf B, womit etwa Anleihen des Landes als hochspekulativ gelten. Vor allem die Schuldenlast des Landes, aber auch eine schwache Konjunkturentwicklung sorgte für die Abstufung.
Zu Jahresbeginn bereitete der E-Commerce-Riese Alibaba (166,28 Euro; A117ME; US01609W1027) Marktexperten noch leichte Kopfschmerzen. Mit Blick auf die Quartalszahlen zum Jahresauftakt (Q4 für Alibaba) warnten Analysten der Deutschen Bank vor dem härter werdenden Wettbewerb auf dem chinesischen Heimatmarkt. Eine Sorge, die Alibaba entkräften konnte, als das jüngst vorgelegte Zahlenwerk einen Umsatzsprung von sagenhaften 61% auf 9,9 Mrd. US-Dollar auswies (Gj. +58% auf 39 Mrd. Dollar).
Der Online-Händler Mercadolibre ist hervorragend ins laufende Geschäftsjahr gestartet. Den Schwung aus 2016, für Finanzchef Pedro Arnt eines der besten Jahre der Unternehmensgeschichte, konnten die Argentinier mitnehmen. Das Warenvolumen steigerte das „Ebay Lateinamerikas“ um 31% auf 2,3 Mrd. US-Dollar, insgesamt wurden mit 53,2 Mio. Artikeln 38,6% mehr verkauft als im Vorjahreszeitraum. Die Erlöse stiegen deutlich auf 273,9 Mio. Dollar (+73,8%), der Nettogewinn legte um über 60% auf 48,5 Mio. Dollar zu. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen.
Als erste Tech-Riesen des Silicon Valley legten Ebay und Microsoft in der vergangenen Wochen ihre Quartalszahlen vor. Während die Auktionsplattform im Q2 einen Gewinneinbruch hinnehmen musste (-94% auf 27 Mio. US-Dollar), sorgte beim Softwarepionier v. a. das Cloud-Geschäft für Wachstum (s. PLATOW Brief v. 24.7.).
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