Oracle Corp Aktie (US68389X1054)

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Einzelhandel

Wal-Mart will beim Tiktok-Deal auch mitmischen

Dass die US-Geschäfte der Videoplattform Tiktok verkauft werden, ist Börsianern längst bekannt. Dass aber neben vielen Technologiekonzernen nun auch der Einzelhändler Wal-Mart seinen Hut in den Ring wirft, überrascht. Doch immer mehr überschneiden sich die Social Media-Welten mit den Einkäufen der jungen Leute.

Technologie

Exasol – Mut zum Börsengang zahlt sich aus

Ein gelungenes Börsendebüt feierte Exasol am Montag (25.5.) in Frankfurt. Wurden die Papiere des IT-Spezialisten mit 9,50 Euro genau in der Mitte der Bookbuildingspanne (8,50 bis 10,50 Euro) ausgegeben, freuten sich Zeichner über Erstkurse von 14,00 Euro. Positiv ist zudem, dass die Scale-Aktie (12,54 Euro: DE000A0LR9G9) dieses hohe Niveau an den ersten Handelstagen einigermaßen verteidigen konnte. Somit liegt der Börsenwert mit 280 Mio. Euro von Beginn an im oberen Mittelfeld des Wachstumssegments Scale. Auch für die Deutsche Börse galt der Börsengang als Gradmesser, war er doch das erste IPO in Deutschland 2020.

SAP Innovation-Center
Software

SAP überzeugt mit profitabler Cloud

Mit einer Doppel-Nachricht sorgte SAP am Freitag (11.10.) für Aufregung. Dass Konzernchef Bill McDermott sich nach fast zehn Jahren an der Spitze der Softwareschmiede zurückzieht, stieß Aktionären nicht übel auf, weil die nachfolgende Doppelspitze aus Jennifer Morgan und Christian Klein als gut vorbereitet gilt (s. a. PLATOW Brief).

Unsere Meinung

Glückliche Aktionäre

370 Mrd. US-Dollar – so viel Geld nahmen nach einer Auswertung des Indexbetreibers S&P Dow Jones die 500 wichtigsten Unternehmen der USA im 1. Hj. in die Hand, um eigene Aktien zurückzukaufen.

US-Aktien

Software AG – CEO setzt Zeichen

Bei unserem Musterdepotwert Software AG setzt CEO Sanjay Brahmawar ein erstes personelles Ausrufezeichen. Der Vertrag von Vertriebsvorstand Eric Duffaut wird nach nur vier Jahren nicht verlängert. An seiner Stelle soll der frühere Oracle- und SAP-Manager John Schweitzer den Umsatz auf dem für das MDAX-Unternehmen wichtigen US-Markt (aktuell: knapp ein Drittel der Konzernerlöse) steigern. Schweitzer bringt dafür einen Hauch von Silicon Valley zu den Darmstädtern, denn er wird weiter von Kalifornien aus arbeiten.

Deutsche Aktien

SAP – Über den Wolken

Der Softwarekonzern SAP wächst weiter stark in der Cloud. Der Umsatz mit nicht auf den Kundenrechnern laufender Software stieg im Q2 um 32% auf 1,23 Mrd. Euro. Die Walldorfer verzeichnen stärkere Zuwachsraten als Oracle (+21%) oder IBM (+15%). Der Gesamtumsatz legte bei SAP demgegenüber nur um 4% auf 6,01 Mrd. Euro zu. Weil das Betriebsergebnis vergleichbar stark um 4% auf 1,64 Mrd. Euro kletterte, blieb die vielbeachtete operative Marge mit 27,3% kaum verändert.

Deutsche Aktien

SAP ist nicht nur CEBIT-Leuchtturm

Seit unserer letzten Empfehlung im Vorfeld der Q1-Zahlen hat sich SAP prächtig entwickelt (vgl. PB v. 23.4.). Wer damals unserer Einschätzung auf bessere Zahlen gefolgt ist, hat in nur sieben Wochen gut 16% Gewinn gemacht. Am Dienstag (12.6.) markierte die Aktie (102,04 Euro; DE0007164600) bei 102,62 Euro zwischenzeitlich ein neues Allzeithoch.

Deutsche Aktien

SAP wird Analysten Lügen strafen

Am Dienstag (24.4.) legt die Walldorfer Softwareschmiede SAP die Zahlen zum Q1 vor. Nachdem der wichtige Konkurrent Oracle Mitte März mit einem Wachstum im Cloud-Geschäft von „nur“ 31,7% enttäuschte und SAP im traditionell schwächeren Q1 auch noch vom festen Euro-Wechselkurs belastet sein wird, haben Analysten ihre Erwartungen an den DAX-Wert stark nach unten geschraubt. Der Umsatz wird mit 5,3 Mrd. Euro auf Vj.-Niveau gesehen, wobei die Cloud-Umsätze laut Konsensprognose nur um 19% gestiegen sein sollen.

US-Aktien

Oracle hat im Wettrennen um die Cloud gute Karten

Im Silicon Valley sind die Aussichten für Investoren noch immer rosig. Vor allem Unternehmen, die sich Zukunftsthemen wie Künstlicher Intelligenz oder Cloud-Computing widmen, jagen an der Börse ein Hoch nach dem anderen. Auch bei Oracle könnte die Aktie (50,19 US-Dollar; US68389X1054) jetzt zum nächsten Sprung ansetzen. Der IT-Riese mit Sitz in Redwood City fokussiert sich auf Softwarelösungen für Firmenkunden und konnte die Erträge im vergangenen Quartal um 6% steigern. Einen Großteil der Umsätze macht mit 65,5% „On-Premise“, also bei den Nutzern lokal laufende Software aus.

US-Aktien

Splunk hilft, wenn die Website hakt

Daten von Netzwerken, Anwendungen und Webseiten müssen in der heutigen IT-lastigen Unternehmenslandschaft von Systemadministratoren analysiert werden, um mögliche Belastungen und Störfälle frühzeitig erkennen zu können. Auf die Entwicklung und den Verkauf passender Softwarelösungen konzentriert sich Splunk, ein im Silicon Valley beheimatetes Unternehmen.

US-Aktien

Cognizant – Seit zwei Jahrzehnten ununterbrochen auf Wachstumskurs

Unternehmen, die zehn Jahre in Folge Umsatz oder Nettogewinn steigern konnten, sind an den Aktienmärkten eine seltene Spezies. Immerhin tobte in diesem Zeitraum die Finanzkrise, die fast keinen Konzern verschonte und häufig zu herben Einbußen führte. Die US-amerikanische IT-Beratung Cognizant gehört sogar gleichermaßen zu den Umsatz- wie Gewinn-Dauerläufern: Der Erlös stieg seit 2005 in jedem Geschäftsjahr von 0,9 Mrd. auf zuletzt 12,4 Mrd. US-Dollar, der Nettogewinn von 0,2 Mrd. auf 1,6 Mrd. Dollar.

US-Aktien

Oracle in doppelter Angriffslaune

Beim Datenbankspezialisten Oracle war die Nachrichtenlage zuletzt etwas dünner. Dabei werden bei dem Konzern momentan wichtige Weichen für die Zukunft gestellt.

US-Aktien

Vollkorrektur bei Goldman Sachs

Eine ähnliche Konstellation wie bei Oracle finden wir aktuell auch bei Goldman Sachs vor, wo die nächsten Quartalszahlen bereits am 15. Oktober erwartet werden. Das bedeutet für entsprechende Spekulationen auf die Aktie natürlich zusätzliche Risiken.

US-Aktien

Oracle hofft auf bessere Zeiten

Beim Datenbank-Spezialisten Oracle liegen die jüngsten Quartalsergebnisse noch nicht so lange zurück. Mitte September erst meldete der Softwarekonzern zum wiederholten Male Einbußen bei Umsatz und Gewinn.

US-Aktien

Salesforce.com – Teuer ist nicht immer schlecht für die Investoren

An der Wall Street werden die meisten Unternehmen gemessen am KGV traditionell deutlich höher gehandelt als auf dem Frankfurter Börsenparkett. Insbesondere einige Trendwerte wie Netflix, Tesla oder Amazon.com gelten nach heimischen Maßstäben als deutlich überteuert. Der Kursentwicklung hat diese vermeintliche Überbewertung aber oft nicht geschadet. So entwickelten sich die Titel mittel- und langfristig deutlich besser als der Gesamtmarkt. Gleiches trifft auf den Customer-Relationship-Management-Spezialisten Salesforce.com (72,77 US-Dollar; US79466L3024) zu, der seit unserer Erstempfehlung vom 21.3.12 splitbereinigt um immerhin 108% stieg. Viele Leerverkäufer mussten in diesem Zeitraum ihre Shortpositionen mit teilweise großen Verlusten schließen.

US-Aktien

Die Internetbubble ist abgehakt

Zum Ende des ersten Halbjahrs hat wohl so mancher altgedienter Börsianer feuchte Augen bekommen. Vor wenigen Tagen gelang dem Nasdaq Composite endlich das, worauf Fans von Technologieaktien quälend lange 15 Jahre warten mussten: Er überbot sein altes Allzeithoch vom 10. März 2000.

Deutsche Aktien

Ein Gewinner und zwei Verlierer

Neben dem Long-Trade auf Manz sind in den vergangenen Tagen noch drei weitere Positionen aus unserem Musterdepot geflogen.

Emerging Markets

Wipro gewinnt wieder an Schwung

Mit der Vereidigung von Narendra Modi zum indischen Ministerpräsidenten keimten in der Bevölkerung viele Hoffnungen auf, dass der indische Subkontinent ökonomisch wieder verstärkt an Dynamik gewinnt. Knapp ein Jahr nach diesem Ereignis scheinen sich die Erwartungen zu bestätigen. So dürfte in diesem Jahr die Wirtschaftsleistung um gut 6% steigen. Die verbesserte politische Stabilität macht zudem Investitionen für Ausländer in dem Land verstärkt attraktiv.  Dies beflügelt auch heimische Großkonzerne, die bei den ausländischen Geschäftspartnern als zuverlässiger gelten.

Deutsche Aktien

Erfolgreicher Nachkauf bei Oracle

Den Unlimited Turbo Bull auf Oracle haben wir schon seit zwei Monaten in unserem Derivate-Musterdepot. Nachdem die Aktie des Softwareriesen damals im Bereich der soliden Unterstützung bei rund 42 US-Dollar ein Kaufsignal generiert hatte, haben wir bei 43,50 Dollar eine Long-Position mit einem rechnerischen Verlustrisiko von 0,8% aufgebaut. Im Anschluss stieg der Kurs des Hightech-Unternehmens noch rund einen Dollar, um dann in eine Seitwärtsphase überzugehen. Vor gut einer Woche kam es noch einmal zu einem Rückschlag, der die Aktie im Tief bis auf 41,26 Dollar fallen ließ. Dabei wurde auch die recht eng bei 41,50 Dollar platzierte Marke für unseren Stoppkurs unterschritten. Dass unser Absicherungsniveau für das Hebelprodukt trotzdem nicht in Gefahr geriet, verdanken wir einzig und allein den positiven Effekten des deutlich gefallenen Euro/Dollar-Kurses.

Deutsche Aktien

Software-Aktien partizipieren am Aufschwung

In der Eurozone haben sich die Konjunkturaussichten in den vergangenen Monaten deutlich aufgehellt. Hierzu trug neben dem Ölpreisverfall auch der schwache Euro bei, der förderlich für die Absatzchancen der globalen Exporteure ist. Da in den USA das Wirtschaftsklima zudem positiv ist, dürften die Investitionen in den Unternehmen bald signifikant anziehen. Von diesem Aufschwung werden auch die großen Player profitieren, die sich auf Betriebssoftware spezialisiert haben. Insbesondere die deutschen Anbieter haben bei dem aktuellen Wechselkursniveau an Wettbewerbsfähigkeit gewonnen.

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