Nike Inc Aktie (US6541061031)

Die Marke mit der Raubkatze ist auf Wachstumskurs
Sportartikel

Puma landet im Musterdepot

Für den Sportartikelhersteller Puma waren die vergangenen Monate alles andere als einfach: Lieferkettenengpässe, hohe Lagerbestände und Lockdowns in China haben die MDAX-Aktie mächtig unter Druck gesetzt. Vom Allzeithoch Ende 2021 bei 114,70 Euro ist die Aktie (56,82 Euro; DE0006969603) meilenweit entfernt. Seit Jahresbeginn liegt der Titel leicht im Minus. Wir sehen nun vieles im Kurs eingepreist. Die Bewertung ist so attraktiv wie lange nicht mehr.

PLATOW Börse Depotaufnahme

Unsere Strategie zu Puma

Für Sportartikelhersteller wie Puma waren die vergangenen Monate alles andere als einfach: Lieferkettenengpässe, hohe Lagerbestände und Lockdowns in China haben die Aktie mächtig unter Druck gesetzt. Wir sehen nun vieles im Kurs eingepreist. Die Bewertung ist so attraktiv wie lange nicht mehr.

Emerging Markets

Asics führt die Peergroup vor

Trotz Inflation und hoher Verbraucherpreise hat der Sportartikelhersteller Asics ein bislang erfolgreiches Jahr hinter sich gebracht – sowohl auf dem Börsenparkett als auch fundamental. Die auf Tradegate gut handelbare Aktie (20,83 Euro; JP3118000003) weist YTD ein Kursplus von rd. 6% aus.

Sportartikel

Asics führt die Peergroup vor

Trotz Inflation und hoher Verbraucherpreise hat der Sportartikelhersteller Asics ein bislang erfolgreiches Jahr hinter sich gebracht – sowohl auf dem Börsenparkett als auch fundamental. Die auf Tradegate gut handelbare Aktie (20,83 Euro; JP3118000003) weist YTD ein Kursplus von rd. 6% aus. Damit übertreffen die Japaner, die weltweit in erster Linie für ihre Laufschuhe bekannt sind, die Papiere der Wettbewerber um Längen: Adidas (-54%), Puma (-54%) oder Nike (-29) haben gegenüber Asics 2022 klar das Nachsehen gehabt. Anleger, die unserer Empfehlung in PEM v. 22.9. gefolgt sind, liegen schon rd. 16% vorn.

Sportartikel

Adidas hat Problemzonen

Die Ende September vorgelegten Zahlen von Nike haben auch bei Adidas einen faden Beigeschmack hinterlassen. Hintergrund ist die Sorge darüber, dass die überfüllten Lagerbestände beim US-Wettbewerber Abstrahleffekte auf die gesamte Branche nach sich ziehen könnten. Befürchtet werden überdurchschnittliche Rabattaktionen im nun anrollenden Weihnachtsgeschäft.

Sportartikelhersteller

Puma – Schlechte Vorlage

Der Absturz der Puma-Aktie (49,86 Euro; DE0006969603) nahm vergangene Woche weiter an Fahrt auf. Mit einem Rückgang von über 50% in diesem Jahr nähert sich der Sportartikelhersteller allmählich seinem Corona-Tief vom Frühjahr 2020. Auslöser für den jüngsten Rücksetzer waren beunruhigende Zahlen von Nike (29.9.). Der US-Konkurrent aus Beaverton klagte über Margendruck und hohe Lagerbestände.

Sportartikel

Nike kann Erwartungen nicht erfüllen

Der Sportartikelriese Nike konnte am Montag (27.6.) mit seinen Q4-Zahlen nicht wirklich überzeugen. Die US-Amerikaner litten weiterhin unter Lieferproblemen und schwachen Verkaufszahlen im von Corona-Lockdowns geplagten China.

Geldanlage in bedrohlichen Zeiten – So sichern Sie Ihr Vermögen

Emerging Markets – Differenziert investieren

Gerne werden Schwellenländer als homogene Gruppe begriffen. Doch das ist keineswegs der Fall. Nie waren die Unterschiede zwischen den einzelnen Emerging Markets größer als heute. Das wirkt sich auch auf Anlageentscheidungen aus. Investoren müssen differenzieren und Chancen gezielt in bestimmten Regionen aufspüren. So können Schwellenländer gerade in Zeiten steigender Zinsen sicherer Hafen sein und dazu noch Outperformance liefern.

Sportartikel

Anta Sports – Wachstumsgigant

Anta Sports blieb auch 2021 klar auf dem Wachstumspfad. Der Sportartikelhersteller steigerte im abgelaufenen Jahr den Umsatz um satte 39% auf 49,3 Mrd. Yuan (rd. 7,o Mrd. Euro). Damit legten die Chinesen eine deutliche Wachstumsbeschleunigung hin, verglichen mit den annualisierten Steigerungsraten der vergangenen fünf Jahre (+30% p. a.).

Sportartikel

Nike – China ist nicht alles

Nike schlug sich im Q3 (per 28.2.) besser als erwartet. Wegen der anhaltenden Lieferengpässe, der partiellen Lockdowns und des Boykotts westlicher Marken war China (Umsatzanteil: 20%) das Sorgenkind des Sportartikelherstellers, weshalb die Messlatte auf dem Börsenparkett relativ tief hing.

Sportartikel

Anta Sports – Olympisches Gold ist nicht genug

Inspiriert von „Industrie 4.0“ führte China 2015 die „Made in China 2025“-Initiative ein. Der Plan: die Aufwertung heimischer Industrie. Und mit Olympia schlägt Peking jetzt die patriotische Werbetrommel (s. S. 1). Für unseren Depotwert Anta Sports ein wahrer Segen.

Der Rückstand Chinas auf die USA wird durch die bessere Bewältigung der Pandemie abermals verkürzt.
Märkte

Achtung China-Aktien

China ist nach den USA die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und mit seinem Binnenmarkt nach der EU und den USA die Nr. 3. Bei Wachstumsraten ist die Volksrepublik schon lange die Nr. 1. Dieses Potenzial kann auch bei der Aktienauswahl nicht ignoriert werden. Entsprechend haben chinesische Aktien im EM-Musterdepot einen festen Platz. Aufgrund aktueller Entwicklungen muss bei Investments aber neu gedacht werden. Das totalitäre Regime in Peking hat vor allem Tech-Konzerne, die ein großes Datenvolumen generieren, wie den e-commerce-Anbieter Alibaba, den Fahrdienstvermittler Didi sowie die Jobbörse Zhipin auf dem Kieker.

Sportartikel

Anta Sports kommt nach Europa

Bislang war Anta Sports nur in China eine große Nummer, doch nun sind die Sportartikel auch beim für Streetware spezialisierten Online-Händler Def Shop verfügbar – ein erster Schritt, den europäischen Markt zu durchdringen und die bislang sehr erfolgreiche Wachstumsstrategie (seit 2015 im Schnitt 31% p. a. Umsatzwachstum und 18% p. a. Gewinnwachstum je Aktie) fortzusetzen.

Sportartikel

Adidas sieht erste Lichtblicke 2022

Anders als Puma bekommt Adidas die Lieferkettenprobleme und die coronabedingten Produktionsausfälle aus dem Sommer in Vietnam weniger gut in den Griff. Das geht aus dem am Mittwoch (10.11.) vorgelegten Zahlenwerk hervor.

Sportartikel

Sportartikelhersteller buhlen um Marktanteile

Schuhe, Accessoires sowie Textilien jeglicher Art sind Produkte, die bei uns Menschen zu jeder Zeit Anklang finden. Einer Studie von Grand View Research zufolge soll der weltweite Sportartikelmarkt bis 2025 um jährlich rd. 10% auf ein Volumen von knapp 480 Mrd. (2018: 225 Mrd.) US-Dollar anwachsen.

Sportartikel

Sportliche Engpässe

Die Wirtschaft brummt, die Rohstoffe sind knapp und obendrein ist die Corona-Krise noch immer nicht vollends ausgestanden. Nun schwappt das altbekannte Problem der Engpässe in den Lieferketten auf die Textilindustrie über. Das Sorgenkind heißt Vietnam. Nach mehreren Corona-Ausbrüchen stehen noch immer ganze Fabriken still. Die Folge: Der Sportartikelhersteller Nike hat jüngst (23.9.) seine Umsatzprognose nach unten revidiert.

Märkte

Argentinien – Tabuzone für Investoren

Argentinien leistete jüngst eine Zahlung über 220 Mio. US-Dollar an den Pariser Club, in dem die (westlichen) staatlichen Gläubiger ihre Umschuldungsverhandlungen mit fallierten Staaten führen. Im Gegenzug zu dieser Teilzahlung wurden die Laufzeiten aktuell fälliger Beträge bis März 2022 verlängert und damit ein erneuter formeller Default Argentiniens verhindert.

Kung-fu Bekleidung gibt es bei Anta Sports natürlich auch
Sportartikelhersteller

Anta Sports – Der lachende Dritte

Wenn zwei sich streiten, freut sich oft der Dritte. Diese Redewendung kennen Sportenthusiasten nur allzu gut, denn nicht selten kommt es vor, dass beim Wettbewerb zwischen zwei Schwergewichten ein Underdog im letzten Augenblick das Match für sich entscheidet. So oder so ähnlich zeichnet sich auch das Bild im Kampf um die Spitzenplätze bei den Sportartikelherstellern ab: Anta Sports ist ein gern unterschätzter Akteur im Tauziehen um die Krone der weltgrößten Sportbekleidungsunternehmen.

Schuhhersteller

Crocs – Vom hässlichen Entlein zum hübschen Renditebringer

Lange Zeit galten die Schuhe von Crocs als regelrechte Modesünde, die nur von Rentnern und Heimgärtnern getragen wurden. Dass das staubige Image vom klobigen Kunststoffschuh jedoch der Vergangenheit angehört, darauf deuten die am Donnerstag (22.7.) vorgelegten Zahlen zum abgelaufenen Q2 eindrucksvoll hin.

Eingang zum Campus World of Sports
Sportartikel

Adidas will dynamisch wachsen

Mit dem am Dienstag (29.6.) annoncierten Aktienrückkaufprogramm sendet Adidas ein klares Stärkesignal an den Kapitalmarkt. Für rd. 550 Mio. Euro sollen bis Jahresende Anteile zurückgekauft werden. Das Programm ist Teil der neuen Strategie des Sportartikelherstellers, der bis 2025 rd. 8 Mrd. bis 9 Mrd. Euro (rd. 1,6% der Marktkapitalisierung) an seine Aktionäre weiterreichen will.

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