Kurznachrichten zu Netflix und Masterflex
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
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Die Netflix-Aktie entwickelt sich weiterhin positiv und befindet sich seit unserer Erstempfehlung in PB v. 19.4. bereits 28% im Plus. Trotz einer zweijährigen Rallye gibt es derzeit keine Anzeichen für ein baldiges Ende. Dies bestätigen auch die am Donnerstag (17.10.) veröffentlichten Q3-Zahlen.
Der Online-Videodienst iQiyi hat zu Jahresbeginn weniger umgesetzt, die Erwartungen aber leicht übertroffen. Die Erlöse sanken im Q1 um 5% auf 7,93 Mrd. Renminbi (RMB; rd. 1,0 Mrd. Euro).
Als der Streaming-Dienst Netflix vor rund einem Jahr dem Teilen von Passwörtern einen Riegel vorschob, war die Sorge zunächst groß, dass die Maßnahme Nutzer verschrecken würde. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, wie die jüngsten Zahlen vom Donnerstagabend (18.4.) zeigen.
Das Kürzel klang kryptisch. Aber binnen weniger Monate löste die geheimnisvolle Buchstabenfolge GPT (Generative Pre-trained Transformer) eine technologische Revolution aus, die in den kommenden Jahren unsere Wirtschafts- und Arbeitswelt komplett umkrempeln wird. Im November 2022 schaltete das US-Softwareunternehmen OpenAI den Chatbot ChatGPT frei, der, auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) und vom User mit nur wenigen Stichworten, so genannten Prompts, gefüttert, in Windeseile komplexe Texte in erstaunlich geschliffener Sprache zum gewünschten Thema ausspuckt. Innerhalb weniger Tage nutzten weltweit mehr als 100 Mio. User das neue Programm und machten ChatGPT zu der am schnellsten wachsenden Plattform aller Zeiten. War Künstliche Intelligenz zuvor vor allem eine Spielwiese für Tech-Nerds, schwärmten plötzlich auch Unternehmenslenker aus anderen Branchen von den ungeahnten Fähigkeiten des unscheinbaren Chatbots und den Chancen künftiger KI-Anwendungen.
Personalisierte Werbung gewinnt im digitalen Zeitalter bei Werbetreibenden zunehmend an Bedeutung. Trade Desk hat sich als Experte für die richtige Werbung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort etabliert.
In den USA nimmt die Berichtsaison bereits Fahrt auf. Traditionell machen die großen Banken dabei den Anfang: JP Morgan, Citigroup und Wells Fargo legten bereits am Freitag (13.10.) gute Zahlen vor, BofA und Goldman Sachs folgten am heutigen Dienstag.
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Jetzt anmeldenDer niederländische Payments-Anbieter Adyen hat vergangene Woche (17.8.) enttäuschende Zahlen zum 1. Hj. vorgelegt. Die Aktie (768,60 Euro; NL0012969182) verlor satte 39% und handelt mittlerweile so tief wie zuletzt Anfang 2020. Unsere Kaufempfehlung vom Februar bei 1 330,00 Euro wurde bei 995,00 Euro ausgestoppt (Verlust: 25%).
Streaming ist auf dem Vormarsch. Nach Erhebungen des Marktforschungsinstituts Nielsen macht das Fernsehen auf Abruf schon rd. 40% des gesamten Fernsehkonsums in den USA aus. Disney avancierte seit dem Launch von Disney+ 2019 zu einem der größten Streaming-Anbieter der Welt.
Bereits vor rd. 6 Monaten hatten wir auf das traurige Chartbild der auch in Deutschland gehandelten ADRs der Grupo Televisa (4,26 Euro; US40049J2069), die damals bei 6,10 Euro notierte, hingewiesen und von Neuengagements abgeraten (vgl. PEM v. 8.9.22). Dies erwies sich als richtig, denn das Papier rutschte noch bis in den Bereich um 4,00 Euro ab.
Bei Cliq Digital setzt sich das profitable Wachstum der vergangenen Jahre auch 2022 ungebremst fort. Nach neun Monaten des laufenden Jahres erscheint die Jahresprognose eher konservativ, während die schon länger kommunizierten Mittelfristziele den ambitionierten Wachstumskurs des Streaming-Dienstes unterstreichen. Vorstandsmitglied Ben Bos geht die Herausforderungen aber optimistisch an: Im PLATOW-Exklusivinterview betonte er, dass er die Mittelfristziele für realistisch hält.
Überraschender Führungswechsel bei ProSiebenSat.1 Media:
Zum 1.11. übernimmt der frühere RTL-Chef Bert Habets das Amt des Vorstandsvorsitzenden von Rainer Beaujean. Dieser war erst seit Anfang 2022 auf dem Posten, wusste aber nicht zu überzeugen und war nur bedingt zur Zusammenarbeit mit dem italienischen Großaktionär MFE bereit.
Ein trauriges Bild gibt der Chart der auch in Deutschland gehandelten ADRs der Grupo Televisa (6,10 Euro; US40049J2069) ab, denn seit dem Frühjahr geht es kontinuierlich abwärts. Unser Stopp aus PEM v. 17.2. bei 7,60 Euro schützte investierte Anleger immerhin vor noch größeren Verlusten.
Die jüngsten Q3-Zahlen von Walt Disney lassen bei uns die Hoffnung auf bessere Zeiten aufkommen. Der Medienriese hat jüngst mit seinen vielbeachteten Streaming-Diensten Disney+, Hulu und ESPN+ erstmals mit 221 Mio. Nutzern den Platzhirsch Netflix knapp vom Thron gestoßen.
Der Freitag (8.7.) brachte einen versöhnlichen Wochenschluss. In den USA wurden im Juni 372 000 neue Jobs geschaffen (erwartet: 265 000). Die US-Konjunktur scheint also robust genug zu sein, um eine aggressive Inflationsbekämpfung der Fed auszuhalten. Das freute auch den DAX, der wohl erstmals nach fünf Verlustwochen (der längsten Durststrecke seit 1998) wieder auf ein kleines Wochenplus zusteuert.
Es gibt nicht viele Unternehmen, die bei zunehmender makroökonomischer Unsicherheit auf der Überholspur bleiben. Cliq Digital gehört dazu.
Im Zwischentief ist die Grupo Televisa-Aktie (9,27 Euro; US40049J2069) bis auf 7,94 Euro zurückgekommen, wodurch unser Stopp bei 7,60 Euro kurzfristig in Gefahr geriet.
Eine neue Corona-Variante hat die Börsen geschockt, die dafür sorgen könnte, dass sich der für 2022 erwartete US-Zinsanstieg noch hinauszögert und gleichzeitig die Energiepreise wieder fallen (s. „Unsere Meinung“ auf S. 1). Das ist gut für Tech-Werte und für Unternehmen, die einen hohen Energiebedarf haben. Wenn sie gleichzeitig noch vom Stay-at-Home-Trend profitieren, sehen wir besonders gute Chancen. Drei solcher Aktien stellen wir Ihnen hier vor.
Wer im Internet Geld ausgibt, bezahlt häufig über die Zahlungsplattform von Adyen. Anders als bei Paypal geschieht dies meist unbewusst. Das europäische Fintech sorgt dafür, dass der Verbraucher mit allen vorhandenen Zahlungsarten wie Kreditkarten, Apple Pay, Klarna und Paypal zahlen kann.
Bis auf 11,16 Euro ist die Grupo Televisa-Aktie (11,80 Euro; 888781; US40049J2069) in den vergangenen Tagen in der Spitze nach oben geschossen. Damit hat das Papier des führenden mexikanischen Medienkonzerns nahezu exakt das Vor-Corona-Crash-Niveau erreicht. Wer unserer Erst-empfehlung aus PEM v. 9.4.20 folgte, liegt bereits 147% im Plus. Anleger, die erst unserer jüngsten Kaufempfehlung aus PEM v. 10.12.20 folgten, können sich immerhin über einen Zugewinn von 58% freuen.
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