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Im weltweiten Datennetz lauert die Gefahr an jeder Ecke. Diesen Eindruck vermittelt zumindest die Lektüre des vierteljährlichen Bedrohungsberichts aus der digitalen Welt von Trend Micro (25,235 Euro; 915 793; JP3637300009). In einem der meistdiskutierten Fälle von Hacking drangen Computerspezialisten in das E-Mail-System des Online-Händlers Epsilon ein und griffen auf die Daten von über 2 000 Kunden weltweit zu. Auch der Adobe Flash Player, Reader bzw. Acrobat, Hotmail, Android oder Facebook wurden zum Ziel der Hacker-Angriffe. Spam-Mails riefen die Empfänger dazu auf, Osama bin Ladens Tod, die Londoner Olympiade 2012 oder den „Free Supper Day“ zu unterstützen. Unter den Top-Spam-Versendern verteidigen Russland (8,43%) und Indien (8,12%) ihre Plätze unter den Top drei, neuer Spitzenreiter war im Q2 Südkorea (8,72%).
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