Meta Platforms Inc Aktie (US30303M1027)

US-Aktien

Zurück in die Zukunft 2015

Am Mittwoch ist es endlich so weit: Marty McFly, der zeitreisende Teenager aus „Zurück in die Zukunft“, wird mit seinem DeLorean im kalifornischen Hill Valley landen. Zur Willkommensparty auf Facebook sagten rund 400 000 Gäste zu.

Emerging Markets

Weshalb Indien kein Ersatz für China ist

„China träumt und experimentiert leidenschaftlich““, so  Xuewu Gu vergangene Woche auf einer Veranstaltung des Asset Managers Ökoworld anlässlich des dreijährigen Bestehens des Aktienfonds „Growing Markets 2.0″“. Gu ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Beziehungen und Direktor des Center für Global Studies der Universität Bonn. Die Freude am Experiment hat China in den zurückliegenden Monaten stark ins Wanken gebracht. Nun versucht Nachbar Indien, aus dieser Schwäche Kapital zu schlagen und sich als Wachstumsmacht zu etablieren. Der politischen Führung in Neu-Delhi missfällt es schon lange, immer nur die Nr. 2 zu sein. Doch hat das Land das Zeug dazu, aus Chinas Schatten zu treten?

Deutsche Aktien

Die Perspektiven für den DAX 2015

Obwohl auch wir die berühmte Kristallkugel nicht besitzen und deshalb die Entwicklung an den Börsen nicht vorhersehen können, wollen wir Ihnen natürlich einen Ausblick darauf geben, wie sich die Aktienmärkte in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln könnten. Gerade im jetzigen Umfeld ist es dabei wichtig, zwischen den kurz- und den mittelfristigen Aussichten zu unterscheiden. Wenn wir uns den DAX im ganz großen Bild (hier Monatschart) ansehen, dann sieht der jüngste Absturz gar nicht mehr so dramatisch aus. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine ganz normale Korrektur der großen Aufwärtstrends, die zuvor zum Teil schon recht weit gelaufen waren.

Emerging Markets

Migme hat Break-even im Visier

Das Online-Netzwerk Migme versucht derzeit, in aufstrebenden Märkten in Asien etablierten Playern wie YY.com oder Momo ein Stück vom wachsenden Kuchen abspenstig zu machen. Bisher mit Erfolg, wie ein Blick auf die allerdings immer noch sehr kleinen Zahlen belegt. Im ersten Halbjahr gelang es CEO Steven Goh, die Zahl der Nutzer auf über 19 Mio. zu steigern. Am meisten zulegen konnte das Start-up in Indonesien, wo man seit einiger Zeit aktiv ist und viele Partnerschaften mit lokalen Künstlern hat. In Indien und auf den Philippinen will Goh jetzt die Marketingausgaben hochfahren und durch Kooperationen mit Künstlern und Vermarktungsagenturen den Fuß in die Tür bekommen. Das Geschäftsprinzip ist dabei ähnlich wie in Indonesien. TV- und Musikstars sowie Blogger können Migme als Plattform nutzen und erhalten im Unterschied zu Facebook einen Teil der generierten Erlöse. Diese stammen von Premiumdiensten, die die ansonsten kostenfreie Seite ihren Nutzern anbietet.

US-Aktien

Akamai schwebt auch nach der Internetbubble auf Wolke sieben

Akamai ist einer jener Technologiekonzerne, die in den 1990er-Jahren gründet wurden und einen gigantischen Höhenflug erlebten. Schon 1999 gehörten Apple, Microsoft und Cisco zu den Geldgebern. Der Ursprung des Namens lässt bei den Gründern des im US-amerikanischen Cambridge beheimateten Konzerns auf Fantasie schließen. Denn Akamai ist hawaiisch und bedeutet „raffiniert““ oder „schlau““. Zum Einsatz kommt die Technologie bei der Nutzung des Internets. Die Akamai-Server sorgen für ein schnelleres Navigieren im Netz. Die Firma gilt als der führende Anbieter, der für die Beschleunigung von Online-Anwendungen sorgt. Das Geschäft wird international als Content Delivery Network (CDN) bezeichnet.

US-Aktien

Die Internetbubble ist abgehakt

Zum Ende des ersten Halbjahrs hat wohl so mancher altgedienter Börsianer feuchte Augen bekommen. Vor wenigen Tagen gelang dem Nasdaq Composite endlich das, worauf Fans von Technologieaktien quälend lange 15 Jahre warten mussten: Er überbot sein altes Allzeithoch vom 10. März 2000.

Emerging Markets

CK Hutchison Holdings wird zu einem Mega-Konzern

In den vergangenen Wochen haben uns einige Anfragen zum Mischkonzern Hutchison Whampoa erreicht. Beim Hongkonger Unternehmen hat sich zuletzt viel getan. Wie Ende März (s. PEM v. 26.3.) schon absehbar war, hat Hutchison Whampoa mit der Konzernmutter Cheung Kong zur CK Hutchison Holdings fusioniert. Neuer Unternehmenssitz sind die Cayman Islands. Die neue Holdinggesellschaft gehört zum Imperium von Asiens reichstem Mann Li Ka-Shing.

Emerging Markets

LightInTheBox will von Peking aus den europäischen Markt aufrollen

Die chinesischen Online-Einzelhändler nehmen zunehmend auch internationale Märkte ins Visier. Dies ist verständlich, da sie viele Konsumprodukte, die im Reich der Mitte hergestellt werden, günstiger als amerikanische oder europäische Firmen anbieten können. Eine Gesellschaft die sich auf diesen Bereich des E-Commerce spezialisiert hat, ist die Pekinger Firma LightInTheBox. Insgesamt verfügt das Management über gute Beziehungen zu vielen Produzenten und kann dementsprechend interessante Konditionen für die Endverbraucher in den Industriestaaten anbieten.

US-Aktien

Infinera profitiert vom weltweiten Cloud-Boom

Bei den Cloud-Anwendungen fand in den vergangenen Jahren ein regelrechter Boom statt. Infolge der raschen Expansion steigt das Datenvolumen, das über die Glasfaserleitungen geschickt wird, stetig an. Zusätzlich werden die Netze vom Video-Streaming vermehrt in Anspruch genommen, so dass bei den Telekommunikationsfirmen ein hoher Investitionsbedarf besteht. Entsprechend positiv sind auch die Aussichten für die Hersteller von optischen Übertragungssystemen, die sich derzeit über glänzende Geschäfte freuen können.

Emerging Markets

Qihoo 360 – Die Abwärtsdynamik beschleunigt sich

Dass soziale Netzwerke wie Youtube, Twitter oder Facebook in China routinemäßig blockiert werden, ist bekannt. Jetzt gehen die Zensoren gegen die letzten Schlupflöcher im Internet vor, die sogenannten VPN-Netzwerke. Es sei notwendig, Chinas „nationale, soziale und kollektive Interessen zu schützen““, so Ministerpräsident Wen Jiabao. Die chinesischen Unternehmen sind über die zunehmende Internetzensur genauso frustriert wie ausländische Firmen. Sie müssen viel Geld in die Hand nehmen, um den stetig steigenden Anforderungen der Regierung gerecht zu werden. Und das drückt gewaltig auf die Margen.

Deutsche Aktien

Die Börsenwelt von gestern

Wissen Sie noch, was Sie vor genau fünfzehn Jahren gemacht haben? Wenn Sie sich schon damals für die Börse interessierten, sahen Sie vermutlich mit leuchtenden Augen Ihr Aktiendepot durch und rechneten sich aus, wann Sie sich Ihr Traumauto kaufen oder sich zur Ruhe setzen würden. Vielleicht hatten Sie sogar Highflyer der „New Economy““ wie EM.TV, Intershop oder Mobilcom im Portfolio.

Emerging Markets

Vipshop verharrt auf hohem Niveau

Im chinesischen Internetsektor haben viele ausländische Player bislang große Schwierigkeiten. Dies liegt auch an der Zensur durch die Regierung, die im Vergleich zu vielen anderen Staaten ausgesprochen restriktiv ist. Bei den weltweiten Giganten Google und Facebook liegen die Geschäfte im Reich der Mitte beispielsweise nahezu brach.

Emerging Markets

Zalando ist nicht Alibaba

Während sich die Anleger in Deutschland mit Zalando auf die größte Neuemission eines Internet-Unternehmens in Deutschland seit dem Boom am Neuen Markt freuen (siehe Seite 4), legte der Online-Gigant Alibaba mit seinem Börsengang am Freitag die Messlatte ganz schön hoch.

Emerging Markets

Ticker: Alibaba

Den mit dem Alibaba-IPO betrauten Investmentbanken haben die Investoren regelrecht die Bude eingerannt. Angeblich soll die Emission bereits dreifach überzeichnet sein. Die überwältigende Nachfrage nach Anteilen an dem chinesischen Internet-Konzern hat die Konsortialbanken, zu denen auch die Deutsche Bank zählt, sogar veranlasst, den oberen Rand der Preisspanne von 66 Dollar auf 68 Dollar zu erhöhen.

Emerging Markets

Ticker: Alibaba

Gute Vorzeichen für einen Rekord-Börsengang und eine anschließend erfolgreiche Entwicklung von Chinas E-Commerce-Plattform Alibaba: 1. Die Chinesen werden auch im Netz ihrem Ruf als Händler Ehre machen.

Emerging Markets

Ticker: Alibaba

Chinas E-Commerce-Plattform Alibaba überlässt kurz vor dem angestrebten Börsengang nichts dem Zufall. Wie sich zuvor Google das Video-Portal YouTube einverleibte, übernahm jetzt Alibaba Anteile von Youku Tudou, der bereits an der Börse gelisteten chinesischen Version von YouTube.

US-Aktien

Trendwende bei General Motors

Nachdem der amerikanische Autobauer General Motors (GM) am Donnerstag der vergangenen Woche vor Börsenbeginn in den USA seine Quartalszahlen vorgelegt hatte, eröffnete die Aktie zwei Stunden später mit einem deutlichen Aufschlag auf den Schlusskurs des Vortages. In der Spitze kletterte der Anteilschein bis auf 35,70 US-Dollar, was ein Plus von fast 4% bedeutete.

Deutsche Aktien

Derivate-Depot in der Bärenfalle

Die vergangenen zwei Wochen sind für das Musterdepot von PLATOW Derivate alles andere als erfreulich verlaufen. Nachdem wir im März zeitweise ein Plus von über 2% bei der Performance seit Jahresbeginn verbuchen konnten, liegen wir nun recht deutlich mit über 6% im Minus. Das ist zwar noch kein Weltuntergang, stimmt uns aber natürlich trotzdem nicht zufrieden. Zumal die zuletzt ausgesprochenen Empfehlungen allesamt im Minus liegen oder bereits mit Verlust ausgestoppt wurden.

US-Aktien

Facebook zeigt relative Schwäche

Bei den Hightechaktien in den USA haben wir zum Ende der vergangenen Woche erneut eine fast schon panikartige Verkaufswelle gesehen. Der Nasdaq 100 erlebte an diesem Tag mit gut 3% sein größtes Tagesminus seit November 2011. Schon in den vergangenen Wochen waren die Technologiewerte überdurchschnittlich stark unter die Räder gekommen.

Emerging Markets

Renren – Jetzt wird’s bitter für das Social-Media-Porta

Renren (2,29 Euro; A1J JSN; US7598921028) ist das chinesische Facebook. Allerdings ist das Unternehmen bei weitem nicht so erfolgreich wie sein amerikanisches Pendant. Während Facebook im Schlussquartal seinen Gewinn verachtfachte, gerät Renren zusehends unter Druck. Vergangene Woche hat der Konzern vorläufige Zahlen für das vierte Quartal sowie das Gesamtjahr 2013 vorgelegt. Die Enttäuschung darüber steht dem Aktienkurs ins Gesicht geschrieben. Von 2,90 Euro rauschte die Aktie auf aktuell 2,28 Euro nach unten.

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