Meta Platforms Inc Aktie (US30303M1027)

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Die Tech-Rally geht weiter

Für Commerzbank-Firmenkundenvorstand Michael Reuther ist die Digitalisierung die größte Herausforderung, die seine Zielgruppe, die zigtausend kleinen und mittelgroßen Unternehmen, noch bestehen muss. Der derzeit so erfolgreiche deutsche Mittelstand habe gewaltigen Modernisierungsbedarf.

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Alphabet – Google mit unverändert gutem Werbegeschäft

Die Google-Mutter Alphabet partizipiert nach wie vor von einer hohen Nachfrage für Werbeflächen auf den Seiten des Suchmaschinenbetreibers. Die Werbeeinnahmen kletterten im ersten Quartal um 18,8%. Google selbst blieb mit einem Umsatzplus von 22% auf 24,5 Mrd. US-Dollar in der Erfolgsspur.

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Facebook – An Videos kommt keine Plattform mehr vobei

Soziale Netzwerke müssen sich ständig weiterentwickeln, um für die Kunden interessant zu bleiben. Zur Not wird einfach bei der Konkurrenz abgekupfert, wie ein neues Feature von Facebook-Tochter WhatsApp zeigt. Dort können die Nutzer jetzt eine Statusmeldung mit Fotos und Videos veröffentlichen, die automatisch nach 24 Stunden verschwindet.

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Tencent – Einstieg beim Kartendienst Here löst Kursfeuerwerk aus

Noch vor Jahresende 2016 erreichte die zuletzt doch eher enttäuschten Anleger des chinesischen Internetkonzerns Tencent eine erfreuliche Nachricht. Mit dem chinesischen Kartenanbieter NavInfo beteiligt sich Tencent nun doch am Kartendienst Here aus Berlin. Dies sorgte an der Börse bei der Tencent-Aktie (23,47 Euro; A1138D; KYG875721634) für gute Stimmung. An den letzten vier Handelstagen stieg der Kurs an der Frankfurter Börse um knapp 7% auf 23,50 Euro. Im neuen Jahr setzte sich der Anstieg weiter fort. Das ist auch gut so. Denn die seit Jahresanfang 2016 ununterbrochene Aufwärtsbewegung hat sich Ende Oktober in eine Abwärtsbewegung gewandelt, die nun offenbar ein Ende gefunden hat.

Emerging Markets

Tencent wächst ungebremst

Tencent wächst und wächst. Im abgelaufenen Quartal konnte der chinesische Internet-Gigant seinen Umsatz um satte 52% auf knapp 40,4 Mrd. Yuan steigern. Die Erwartungen wurden damit klar übertroffen. Den Großteil seiner Erlöse macht Tencent in der Sparte „Value Added Services“. Hier ist unter anderem das Spielegeschäft angesiedelt – die Ertragsperle des Konzerns. Hier gingen zwischen Juli und September 27,98 Mrd. Yuan durch die Bücher, das sind 36% mehr als im Vorjahr.

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#WerwillTwitter?

Der Erfinder des Hashtags steckt in einer dicken Krise. Gewinne hat Jack Dorsey, CEO des Nachrichtendienstes Twitter, noch nie vorweisen können und nun stagniert auch noch das Nutzerwachstum. Das Unternehmen hat ein Problem mit seinem Kernprodukt: Promis und Medienmacher sind die größten Nutzergruppen, die Plattform will aber Live-Inhalte bieten und auch für den Privatnutzer interessanter werden. Doch diese werden von der komplizierten Bedienung abgeschreckt.

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Axa mit einem Start nach Maß

Die Fantasie bezüglich einer größeren Fusion im Versicherungssektor hat zu Wochenbeginn einen herben Dämpfer erhalten. In einem Interview mit der Süddeutsche Zeitung erklärte der seit Anfang September amtierende Axa-Chef Thomas Buberl, dass die Übernahme eines großen Rivalen „überhaupt keinen Sinn“ mache. Zum einen sei sein Unternehmen bereits „groß genug“ und zum anderen würde solch ein Deal nur Management-Kapazität und Kapital binden. Beides dürfte aber benötigt werden, um im Kampf gegen die zukünftigen Wettbewerber bestehen zu können, wobei der Vorstandschef hier nicht etwa die üblichen Verdächtigen sondern Google, Apple und Facebook ins Spiel bringt. In den vergangenen Wochen hatte es immer mal wieder Spekulationen über eine Fusion der beiden großen Versicherungsgesellschaften Axa und Generali gegeben. Das dürfte nun vom Tisch sein.

Emerging Markets

Tencent bleibt ein Überflieger

Unser Depot-Wert Tencent (24,90 Euro; A1138D; KYG875721634) kennt derzeit nur eine Richtung: nach oben. Allein seit Jahresbeginn hat sich der Kurs mehr als 40% in die Höhe geschraubt, in der Drei-Jahres-Perspektive ging es gar um rund 230% nach oben. Aus technischer Sicht ist also alles im Lot, zumal der Anteilschein ein Rekordhoch nach dem nächsten markiert. Aber auch fundamental ist das Unternehmen auf Kurs. Das belegen die kürzlich veröffentlichten Zahlen zum zweiten Quartal. Demnach konnte der Facebook-Rivale seine Umsätze gegenüber dem Vorjahr um satte 51% auf 35,7 Mrd. Renminbi steigern.

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Facebook – Längst sind nicht alle Gewinnquellen angezapft

Als beliebtestes soziales Netzwerk der westlichen Welt findet sich Facebook längst in einer gesellschaftlichen Sonderrolle wieder. Allein in Deutschland nutzen ca. 28 Mio. Menschen die Plattform mindestens einmal in der Woche. Dabei wird die Seite zunehmend als Informationsquelle wahrgenommen.

Emerging Markets

Naspers – Mediengigant auf Shopping-Tour

Nachdem der Medienkonzern Naspers Ende Juli mit Stradia.in einen indischen Online-Marktplatz für Gebrauchtwagen gekauft hat, steht bereits die nächste Akquisition ins Haus. Brancheninsidern zufolge bedienen sich die Südafrikaner, die in den Bereichen Printmedien, Fernsehen und Internet aktiv sind, erneut in Indien und wollen sich das Technologie-Startup Citrus Pay einverleiben. Umgerechnt rd. 160 Mio. US-Dollar soll die Transaktion kosten. CEO Bob van Dijk kann das locker bezahlen. Zwar verzeichnete er im vergangenen Gj. (per 31.3.) einen Umsatzrückgang von 10%. Doch lag dieser noch immer bei 5,9 Mrd. Dollar. Auch der Jahresgewinn ist mit 1 Mrd. Dollar (-20%) durchaus üppig. Beim operativen Geschäft weist Naspers allerdings einen Verlust von 177 Mio. Dollar aus. Im Jahr zuvor gab es noch einen operativen Gewinn von 161 Dollar.

Sowohl mit Stradia.in als auch mit Citrus Pay stellt Naspers sein Business auf noch breitere Füße. Mit dem Tochterunternehmen Media24 hat der Konzern aus Kapstadt faktisch ein Monopol bei den afrikaanssprachigen Zeitungen und Zeitschriften. Die Fernseh-Tochter Myriad International unterhält den 15 Kanäle betreibenden Pay-TV-Sender M-Net, der mit KykNet ebenfalls ein Quasimonopol im afrikaanssprachigen TV-Geschäft hat. Im Jahr 2006 sicherte sich Naspers 30% des brasiliansichen Mitbewerbers Grupo Abril und ein Jahr später wurde das britische Online-Auktionshaus Tradus gekauft. Über eine 34%-Beteiligung am chinesischen Internet-Konzern Tencent ist Naspers mit 0,12% an Facebook beteiligt.

Es ist daher kein Wunder, dass die Aussichten für das 1915 gegründete Unternehmen durchweg positiv sind. Bis Ende 2017 erwarten Analysten einen Umsatzanstieg auf über 7 Mrd. Dollar und auch das EBIT soll auf gut 800 Mio. Dollar anwachsen. Die Aktie (140 Euro; 906614; ZAE000015889) ist seit dem Allzeithoch im Frühjahr 2015 bei 156,45 Euro starken Schwankungen ausgesetzt, befindet sich seit Jahresbeginn aber in einem klaren Aufwärtstrend. Mit einem 2016er KGV von 39 ist das Papier ziemlich teuer. Für 2017 wird ein attraktiveres KGV von rd. 28 erwartet. Naspers hat defintiv viel Potenzial, ist aktuell aber schlicht zu teuer. Daher vorerst beobachten und auf Kursrücksetzer warten.

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Cheetah Mobile – Abhängigkeit von Facebook war zu groß

Die mobile Internet-Branche ist weiter im Aufschwung. Ein großer Player auf diesem Gebiet ist Cheetah Mobile. Das chinesische Unternehmen ist vor allem bekannt für die Smartphone-Apps Battery Doctor, Clean Master und Duba Anti-virus. Etwa 651 Mio. regelmäßige Nutzer verzeichnete das Unternehmen im März 2016. Jedoch spiegelt sich die Popularität nicht im Aktienkurs (9,34 Euro; A113JY; US1630751048) wieder.

Emerging Markets

Alibaba traut sich mehr zu

Die Aktien von Alibaba (69,67 Euro; A117ME; US01609W1027) waren in den vergangenen Tagen an der Börse heiß begehrt. Der Kurs zog auf Wochensicht um mehr 2% an. Die Anteilscheine notieren damit auf dem höchsten Stand seit etwa drei Wochen. Den Impuls dafür lieferte ein optimistischer Ausblick. Der chinesische Onlinehändler hat seine Geschäftserwartungen gegenüber dem Vorjahr deutlich hochgeschraubt. Konkret prognostiziert Alibaba nun für 2016/17 ein Umsatzplus von 48%. 12% des Wachstums sollen dabei durch zugekaufte Firmen erzeugt werden. Zum Vergleich: Im vergangenen Quartal konnte der Konzern seine Erlöse um 39% steigern. Doch damit nicht genug: Bis 2020 will Alibaba ein Handelsvolumen von 6 Bio. Yuan erreichen,  das ist fast das Doppelte von 2016. Gleichzeitig soll die Zahl der Nutzer bis 2036 auf in etwa das Fünffache der bisher 423 Mio. aktiven Kunden ansteigen.

Emerging Markets

TICKER: Sony gibt wieder Gas

Beim japanischen Elektronikkonzern Sony stehen die Zeichen offenbar wieder auf Wachstum. Seit Anfang März ist beim Aktienkurs (24,51 Euro; 853687; JP3435000009) eine deutliche Aufwärtsbewegung zu sehen (+22%). Grund: die Ankündigung einer Virtual-Reality-Brille (VR) im Spiele-Bereich. Sie soll ab Oktober in den Handel kommen und ca. 400 US-Dollar kosten. Facebook arbeitet ebenfalls an einer solchen „Oculus Rift““ genannten Brille und hat bisher Preise um 600 Dollar angekündigt. Die VR-Brille von HTC soll gar 800 Dollar kosten. Der VR-Markt wird von jugendlichen Kunden dominiert. Bei ihnen zählt jeder Euro bzw. Dollar. Deshalb gilt die Ankündigung von Sony als möglicher erster Hinweis auf ein Comeback im Gaming-Bereich. Bis Jahresende sollen bereits 50 VR-Spiele auf der Sony-Umgebung funktionieren. Kaufen Sie die Sony-Aktie bis 24 Euro und sichern bei 18,85 Euro ab.

US-Aktien

Für langfristig orientierte Anleger führt an Alphabet kein Weg vorbei

Alphabet ist mit herkömmlichen Konzernen nicht vergleichbar, weder in Bezug auf die operativen Aktivitäten noch auf den Unternehmenszweck. Denn die strategischen Ziele des 1998 in Kalifornien gegründeten und seit 2004 börsennotierten Technologieriesen betreffen Sektoren und Bereiche, die mit dem eigenen Geschäftsmodell des Internetsuchmaschinenmonopolisten nicht direkt in Beziehung stehen. Neben Aktivitäten im medizinischen Bereich (Calico, Verily) gehören hierzu auch die Erforschung von künstlicher Intelligenz (DeepMind), das autonome Fahren (Projekt Car) sowie die Zustellung von Lieferungen mittels Drohnen (Projekt Wing), an der auch Amazon oder Facebook forschen.

Emerging Markets

Die besten Trader im Portrait

Der seit Anfang Dezember mit seinem Musterdepot Regel Nr. 1: Kein Geld verlieren in unserem Dachwikifolio vertretene Trader Gerd Odenius („WorldwideValue“) beschreibt sich selbst auf der Homepage der Social Trading-Plattform wie folgt: „Ich habe seit über 20 Jahren Erfahrung im Trading und habe von der Aktie über Optionen bis hin zum Future alles gehandelt, was bei drei nicht auf dem Baum war“.

Emerging Markets

Facebook – Der Hype um Zuckerberg treibt die Nutzer und die Aktie

Mark Zuckerberg in Berlin: Da war dem Facebook-Lenker natürlich die ungeteilte Aufmerksamkeit der Hauptstadt gewiss. Zuckerberg traf sich mit Kanzleramtschef Peter Altmaier, stellte sich in einer öffentlichen Runde den Fragen der Nutzer und heimste nebenbei noch den neu geschaffenen Axel Springer-Award ab, der künftig an herausragende Unternehmerpersönlichkeiten aus dem In- und Ausland gehen soll.

US-Aktien

Xing nun auch international gefragt

Bei den Aktien von „Sozialen Netzwerken““ gibt normalerweise Facebook die Richtung vor. Für Xing ist aber die Entwicklung bei Linkedin bedeutsamer, da sich dieser US-Gigant ebenfalls als Online-Karrierenetzwerk versteht. Nachdem die Amerikaner am Donnerstag schwache Zahlen vorlegten, wurde die Xing-Aktie am Freitag mit nach unten gezogen. Demgegenüber war die negative Börsenphase der vergangenen Wochen für das Papier kein Problem. Neben positiven Analysteneinstufungen dürfte der Einstieg eines US-Vermögensverwalters, der nun mehr als 3% der Stimmrechte hält, für die Entwicklung verantwortlich gewesen sein.

Europäische Aktien

Der Exodus der AGs schadet allen

Die jüngste Mini-Blüte bei den Börsengängen kann nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass die Zahl der börsennotierten Unternehmen in Deutschland seit Jahren sinkt. Seit dem blasenbedingten Hoch zur Jahrtausendwende weist der Trend leider klar nach unten.

Deutsche Aktien

FANG-Aktien sind noch die Fab Four

Kennen Sie die FANG-Aktien? Vielleicht ist Ihnen das Label kein Begriff, seine Bestandteile kennen Sie aber sehr wahrscheinlich schon. Mit diesem Akronym werden die vier Überflieger aus dem Technologiesektor namens Facebook, Amazon, Netflix und Google (neuerdings Alphabet) zusammengefasst, die im Jahr 2015 teilweise über 100% im Kurs zulegten. Letztlich hielt dieses Quartett, deren Mitglieder mehrheitlich Börsenwerte jenseits der 250 Mrd. US-Dollar auf die Waage bringen, die Technologieindizes oben.

US-Aktien

Ein Höchstmaß an Transparenz

Interessant ist wikifolio.com nicht nur für potenzielle Investoren, sondern auch für Personen, die ihr Geld selbst verwalten wollen. Ohne großen Aufwand kann über die Plattform jeder zum „Trader“ werden, indem er völlig kostenlos sein eigenes „Depot“ eröffnet, verwaltet und veröffentlicht.

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