Apple Inc Aktie (US0378331005)

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Dialog Semi vergrault Investoren

Mit der Aktie von Dialog Semiconductor hatten unsere Leser lange Zeit große Freude. Mit unserer Erstempfehlung (vgl. PB v. 15.7.13) lagen Sie in der Spitze um stattliche 406% vorne. Allerdings geriet der volatile Titel (36,23 Euro; GB0059822006) seit Mitte Juli zunehmend unter Druck. Hierbei spielte auch der Gesamtmarkt eine große Rolle. Wir haben diese Schwäche zum damaligen Zeitpunkt, ähnlich wie die allermeisten Experten, nicht prognostizieren können und wurden daher Ende August mit einem Kursgewinn von „nur noch“ 245% ausgestoppt. Rund einen Monat später bereuen wir nicht, dass unsere Absicherung gegriffen hat.

Deutsche Aktien

Die Perspektiven für den DAX 2015

Obwohl auch wir die berühmte Kristallkugel nicht besitzen und deshalb die Entwicklung an den Börsen nicht vorhersehen können, wollen wir Ihnen natürlich einen Ausblick darauf geben, wie sich die Aktienmärkte in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln könnten. Gerade im jetzigen Umfeld ist es dabei wichtig, zwischen den kurz- und den mittelfristigen Aussichten zu unterscheiden. Wenn wir uns den DAX im ganz großen Bild (hier Monatschart) ansehen, dann sieht der jüngste Absturz gar nicht mehr so dramatisch aus. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine ganz normale Korrektur der großen Aufwärtstrends, die zuvor zum Teil schon recht weit gelaufen waren.

Emerging Markets

Dialog steuert Unterstützung an

Beim Apple-Zulieferer Dialog Semiconductor hält die Korrektur der lange und auch recht weit gelaufenen Aufwärts­trends unverändert an.

US-Aktien

Zweiter Anlauf bei Dialog Semi

„Mit vollem Initial-Risiko ausgestoppt“ – So lautete das Fazit unserer im Juni gestarteten Short-Spekulation auf Dialog Semiconductor. Mittlerweile ist zwar unser damaliges erstes Kursziel bei 45 Euro erreicht worden, leider hatten wir den Stoppkurs aber zu knapp über das vorherige Hoch gesetzt, so dass der Trade bei dem Fehlausbruch Mitte Juni vorzeitig aufgelöst werden musste.

Emerging Markets

Samsung – Jubel und Jammer liegen dicht beieinander

Der Smartphone-Marktführer Samsung hat trotz des Verkaufsstarts neuer Spitzenmodelle im zweiten Quartal 2015 weniger verdient. Der Überschuss sank im Jahresvergleich um 8% auf 5,75 Billionen Won (4,5 Mrd. Euro). Vor genau einem Jahr begann bei Samsung auch der Übergang vom Höhen- in einen steilen Sinkflug. Die Zeiten der Rekorde sind damit unwiderruflich vorbei. Der Schuldige ist schnell gefunden: die Mobilsparte, die zu Rekordzeiten drei Viertel von Samsungs Gewinnen scheffelte. Sie rutschte im Jahresvergleich noch einmal um 37% auf 2,76 Billionen Won ab. Und so blieb es der Chip-Sparte überlassen, Ehre und Aktienkurs (354 Euro; 881823; US7960502018) zu retten. Ihr Betriebsgewinn sprang um 85% auf 3,87 Billionen Won nach oben. Immerhin, die neue Strategie hat Erfolg.

Emerging Markets

Mers-Epidemie belastet Südkoreas Konjunktur

Südkorea kämpft derzeit mit einer Epidemie. Die lebensbedrohliche Atemwegserkrankung Mers hat die Bevölkerung schwer getroffen: 180 Menschen sind bisher erkrankt, 33 von ihnen starben. Als Folge der Infektionskrankheit waren Konsum- und Tourismusaktien betroffen. Der koreanische Aktienindex KOSPI gab im Juni knapp 2% nach. Im aktuellen Monat Juli ging es ebenfalls noch einmal leicht nach unten. Im Vergleich zum MSCI Asia (ex Japan) schnitt der Index im Juni zwar besser ab, dem Vergleich mit dem Nebenwerte-Index Kosdaq kann der Standardwerteindex KOSPI jedoch nicht standhalten. Auf Sektorenebene gehörten vor allem Pharma- und Chemiewerte zu den Gewinnern. Transporttitel schnitten dagegen vergleichsweise schlecht ab.

Emerging Markets

Neues zu Boeing, Dialog und Pro7

Obwohl es zuletzt vergleichsweise enttäuschende Nachrichten von Apple gab, ist die Aktie des Zulieferers Dialog Semiconductor zu Wochenbeginn auf ein neues Hoch bei rund 53 Euro geklettert. Die von uns avisierte Fortsetzung der angelaufenen Korrektur hat damit leider nicht stattgefunden. Unser vor gut drei Wochen eröffneter Short-Trade wurde am Montag mit einem Verlust von 0,7% des Kapitals ausgestoppt.

US-Aktien

Apple-Uhr liegt wie Blei in den Regalen

Nach einem anfänglichen Verkaufserfolg entwickeln sich die Armbanduhren von Apple zu einem Flop. Experten schätzen, dass der Absatz in den USA weniger als 20 000 Exemplare pro Tag beträgt. Damit liegt die neueste Innovation der Kalifornier nahezu wie Blei in den

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Akamai schwebt auch nach der Internetbubble auf Wolke sieben

Akamai ist einer jener Technologiekonzerne, die in den 1990er-Jahren gründet wurden und einen gigantischen Höhenflug erlebten. Schon 1999 gehörten Apple, Microsoft und Cisco zu den Geldgebern. Der Ursprung des Namens lässt bei den Gründern des im US-amerikanischen Cambridge beheimateten Konzerns auf Fantasie schließen. Denn Akamai ist hawaiisch und bedeutet „raffiniert““ oder „schlau““. Zum Einsatz kommt die Technologie bei der Nutzung des Internets. Die Akamai-Server sorgen für ein schnelleres Navigieren im Netz. Die Firma gilt als der führende Anbieter, der für die Beschleunigung von Online-Anwendungen sorgt. Das Geschäft wird international als Content Delivery Network (CDN) bezeichnet.

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Wende bei Samsung bleibt aus

So hat sich die Konzernleitung in Seoul die Geschäftsentwicklung in Q2 sicherlich nicht vorgestellt. Trotz des Verkaufsstarts seiner neuen Smartphone-Spitzenmodelle  wird Apple-Konkurent Samsung die Gewinnerwartungen des Marktes für das zweite Quartal 2015 voraussichtlich verfehlen. Damit dämpft der südkoreanische Elektronikkonzern die Hoffnungen auf eine schnelle Rückkehr zu kräftigem Wachstum. Für 2015 wollte Samsung endlich wieder das erste Gewinnplus nach drei Jahren mit Rückgängen präsentieren. Wie am Dienstag bekannt wurde, sind im abgelaufenen Quartal allerdings operativer Gewinn (-4%) und Umsatz (-8,3%) abermals gefallen. Detaillierte Zahlen wird der Handyhersteller Ende Juli vorstellen.

US-Aktien

Dialog Semi zeigt keine Schwäche

In den vergangenen Wochen zeigte die Aktie von Dialog Semiconductor (50,42 Euro; GB0059822006) trotz der Marktturbulenzen eine ausgeprägte relative Stärke. Aktuell pendelt der Anteilschein um die Marke von 50 Euro, was rund 100% über dem Kursniveau von vor zwölf Monaten liegt. Leser, die unserer Erstempfehlung (PB v. 15.7.15) folgten, liegen nach knapp zwei Jahren sogar um 373% vorne.

US-Aktien

Die Internetbubble ist abgehakt

Zum Ende des ersten Halbjahrs hat wohl so mancher altgedienter Börsianer feuchte Augen bekommen. Vor wenigen Tagen gelang dem Nasdaq Composite endlich das, worauf Fans von Technologieaktien quälend lange 15 Jahre warten mussten: Er überbot sein altes Allzeithoch vom 10. März 2000.

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Lenovo bleibt bei Blackberry weiter zurückhaltend

Um den angeschlagenen kanadischen Smartphone-Pionier Blackberry ranken sich immer wieder Übernahmegerüchte. Neben Huawei, Xiaomi und Samsung werden Microsoft und der chinesische PC-Hersteller Lenovo als mögliche Kaufinteressenten gehandelt. Lenovo hat nun Stellung bezogen: Eine Übernahme sei zwar möglich, aber eher unwahrscheinlich. Bereits im Januar 2013 hatte Lenovo-Finanzvorstand Wong Wai Ming Interesse am Smartphone-Hersteller bekundet. Die kanadische Regierung soll eine entsprechende Transaktion aber vereitelt haben, aus Gründen der nationalen Sicherheit, berichteten Medien damals. Denn die Infrastruktur Blackberrys sei sehr tief in den nationalen Kommunikationsnetzen eingebunden.

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TSMC kann Apple offenbar als wichtigsten Kunden halten

Die Chipbranche ist im Übernahmefieber: Intel will den kleineren Konkurrenten Altera schlucken, Avago hat den Kauf des US-Mobilfunk-Chipunternehmens Broadcom angekündigt. In der Sprache der Börsianer heißt das „Konsolidierungsdruck““. Denn zum einen werden die von den Unternehmen hergestellten Bauteile immer günstiger. Zum anderen steigt die Nachfrage nach neuen Produkten.

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Lenovo vor erneutem Ausbruch?

Unser Depotwert Lenovo (1,495 Euro; 894983; HK0992009065) entwickelt sich prächtig. Zwar hat die Aktie zuletzt kein neues Rekordhoch geschafft, sie notiert jedoch weiterhin in unmittelbarer Schlagdistanz. Zudem positiv: Durch den mehrmaligen Abprall vom Widerstand bei 1,60 Euro bildet sich derzeit ein steigendes Dreieck – ein Indiz für einen Ausbruch. Aus technischer Sicht ist die Welt also in Ordnung. Fundamental hingegen hat Lenovo schon bessere Tage gesehen.

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Sony peilt schwarze Zahlen an

Schwierigkeiten im Smartphone-Geschäft haben dem Elektronik-Riesen Sony den sechsten Verlust in sieben Jahren beschert. Zugleich fiel das Minus mit 126 Mrd. Yen (960 Mio. Euro) deutlich geringer aus als ursprünglich noch im Oktober mit 230 Mrd. Yen erwartet. Der als Sanierer angetretene Konzernchef Kazuo Hirai stellte nun für das noch bis Ende März 2016 laufende neue Geschäftsjahr einen Gewinn von 140 Mrd. Yen in Aussicht und führte die vor einem Jahr ausgesetzte Dividende wieder ein.

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TSMC ringt um seinen wichtigsten Auftraggeber Apple

Der weltgrößte Chipauftragsfertiger TSMC profitiert von seinem wichtigsten Kunden Apple. Dank des Erfolgs des iPhones kletterte der Gewinn im Q1 um 65% auf umgerechnet 2,4 Mrd. Euro (79 Mrd. Taiwan Dollars). Der Umsatz stiegt um 50%. TSMC kommt zugute, dass auch bei Uhren oder Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen immer mehr Chips eingebaut werden. Branchenbeobachter äußerten aber bereits erste Zweifel, ob der Erfolg des Unternehmens weiter anhalten kann. TSMC hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen als führender Hersteller für die kleinsten und leistungsstärksten Halbleiter gemacht. Hier ist die Konkurrenz mit den Elektronikkonzernen Samsung und Intel aber sehr groß. So gehen viele davon aus, dass TSMC beim neuesten iPhone-Modell, das im Laufe des Jahres erwartet wird und mit einem leistungsfähigeren Prozessor ausgestattet sein soll, das Nachsehen gegenüber Samsung haben könnte. Gerüchte sprachen bisher davon, dass Apples A9-Prozessor wieder von Samsung produziert werden soll, da die Südkoreaner mit ihrer Technologie eine feinere Strukturbreite bieten als der aktuelle Zulieferer TSMC. Wie nun jedoch Quellen aus Asien berichten, scheint TSMC doch wieder an der Produktion des A9-Prozessors beteiligt zu werden. Der Grund dafür sei bei der Ausbeute zu finden. Samsung soll mit seinem 14-nm-Prozess nur eine Ausbeute von rund 30% erreichen und könnte damit nicht genügend Chips an Apple liefern. Spätestens nach der Veröffentlichung des iPhone 6S und 6S Plus wird sich zeigen, welche Hersteller an der Produktion beteiligt sind.

Emerging Markets

HTC ist noch nicht über den Berg

Der taiwanesische Smartphone-Hersteller HTC hat in der Vorwoche seine vorläufigen Zahlen für das Auftaktquartal 2015 präsentiert. Demnach konnte das Unternehmen seinen Umsatz um 25,4% auf 41,52 Mrd. Neue Taiwan-Dollar (NTD) steigern. Der Gewinn landete bei 0,36 Mrd. NTD. Im Vorjahr stand noch ein Verlust von 1,88 Mrd. NTD in den Büchern. Auch für das zweite Quartal gibt sich HTC optimistisch. Die Umsätze sollen auf 66,1 Mrd. NTD steigen, der Gewinn auf etwa 1,97 Mrd. NTD.

Emerging Markets

Samsung rechnet mit Rekordabsatz

Seit Freitag ist das lang erwartete neue Galaxy-Smartphone der S-Serie in rund 20 Ländern im Handel. Wie zu hören ist, will der südkoreanische Hersteller Samsung mit dem Gerät einen neuen Absatzrekord aufstellen. Dass dies durchaus möglich ist, zeigt das Interesse an den Vorbestellungen. Die starke Nachfrage nach dem ungewöhnlichen Modell mit dem gewölbten Bildschirm hat im Vorfeld bereits zu Produktions- und Lieferengpässen geführt. Als Grund gab das Elektronikunternehmen an, dass die Nachfrage nach den Geräten über den eigenen Planungen liege.

Emerging Markets

IT-Gigant Baidu will „intelligentes“ Auto herstellen

Phantasien sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt. So lässt Chinas größter Suchmaschinenbetreiber Baidu mit einer mutigen Ansage aufhorchen: Noch in diesem Jahr könnte der IT-Konzern ein autonom fahrendes Fahrzeug vorstellen. Basis dieser Meldung ist ein Interview, das Baidu-Chef Robin Lee in Peking kurz vor dem Besuch der Jahrestagung des chinesichen Volkskongresses gab.

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