Adobe Inc Aktie (US00724F1012)

Software

Adobe – KI-Hoffnungen bleiben noch unerfüllt

Die am Donnerstag (12.9.) gemeldeten Q3-Zahlen von Adobe (per 30.8. Gj.: per 30.11.) übertrafen die Erwartungen der Wall Street. Dennoch fiel die Aktie um rd. 9%, da der Ausblick für das laufende Q4 hinter den Erwartungen der Analysten zurückblieb, die auf höhere Wachstumsraten beim Umsatz gehofft hatten.

Software

Adobe steht vor Aufholjagd

Seit Jahresbeginn hat die Adobe-Aktie rd. 10% verloren. Die Kursentwicklung verwundert, hat doch der Nasdaq 100 dank KI-Hype im Tech-Sektor zeitgleich etwa 18% zugelegt.

KI-Revolution – Auf welche Sektoren Anleger setzen sollen

Tech-Sektor – Die Top 5-Aktien

In diesem Kapitel stellen wir mit Microsoft, Applied Materials, Akamai, SAP und Alphabet fünf Unternehmen vor, die zum einen unsere Qualitätskriterien erfüllen. Zum anderen handelt es sich bei allen Unternehmen um Geschäftsmodelle, die im Markt für KI bereits vielversprechend aufgestellt sind.

Die Glorreichen Sieben

KI – Spreu vom Weizen trennen

Zuletzt war der S&P 500 ein Paradies für Anleger. Vor allem wegen der hohen Gewichtung der „Glorreichen Sieben“ kletterte der US-Leitindex in den vergangenen zwölf Monaten um 21%.

KI wird immer wichtiger – sowohl im Privaten als auch im Beruflichen
Technologie

Tech – KI gehört in die Cloud

Big Tech hat im Rennen um Künstliche Intelligenz (KI) zurück zu den Wurzeln gefunden: der Cloud. Zu Jahresbeginn drehte sich das Tech-Narrativ noch fast ausschließlich um den KI-Boom.

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Weitere Nachrichten I Adobe Inc

Adobe bestimmt zunehmend die kreative Wirtschaftswelt
Software

Adobe schüttelt Zinsdruck ab und legt Messlatte höher

Nach dem Zinsmarathon der vergangenen Monate kam die vom Markt antizipierte Zinspause der Fed (14.6.) für den US-amerikanischen Software-Primus Adobe wie gerufen. Denn das hohe Tempo der Anhebungen setzte insbesondere Bluechip-Techwerte unter enormen Druck. Gemeinsam mit dem Megatrend KI beflügelte die hawkishe Pause der Notenbank die Nasdaq-Aktie (495,18 US-Dollar; US00724F1012) noch vor Bekanntgabe des Zahlenwerks zum Q2 (15.6.) und hob das Papier auf ein neues Jahreshoch. Unsere Empfehlung (vgl. PB v. 21.12.22) liegt damit ordentliche 47% vorn.

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Technologie

Adobe – Historische Kaufchance?

Die 2022 kräftig gestiegenen Zinsen haben hochbewertete Technologieaktien wie Adobe mächtig unter Druck gesetzt. Die Nasdaq-Aktie (336,89 US-Dollar; US00724F1012) liegt YTD 40% hinten. Das zwölf Monate in die Zukunft gerichtete KGV schrumpfte seit Jahresbeginn von 41 auf 30 – so günstig handelte der Wert seit zehn Jahren nicht mehr, obwohl sich an der fundamentalen Verfassung wenig geändert hat. Das belegen einmal mehr die Ergebnisse zum abgelaufenen Gj. 2021/22 (per 2.12.) sowie der 2022/23er-Ausblick. 

IT-Dienstleister

Endlich agil mit USU Software

Veraltete und unübersichtliche IT-Strukturen lähmen Unternehmen und werden schnell zum Kostentreiber. Zum Angebot von USU Software gehört die ganzheitliche Analyse, Überwachung und Steuerung komplexer IT-Infrastrukturen.

Value vs. Growth

Value ist nicht gleich günstig

Hohe Inflationsraten und steigende Zinsen lassen dieser Tage viele Investoren auf die Renaissance der Value-Aktien setzen. Im klassischen Sinne also die Aktien, die auf günstigen Bewertungen handeln (z. B. Finanzwerte, Energieversorger). Doch heißt günstig auch gleich gut?

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Tech-Sektor – Die Top 4-Aktien

Große Hoffnungen setzen wir auf Adobe, Automatic Data Procession, Amphenol und Applied Materials.

Technologie

Adobe – Qualität zum Discount-Preis?

Traditionell gehört Adobe zu den Börsen-Highflyern. Nachdem der US-Softwareriese im Dezember 2021 aber einen schwachen Umsatzausblick für das Gj. 2022 (per 3.12.) in Aussicht gestellt hatte, erfuhr die Aktie anschließend mit einem Kursverlust von rd. 40% die schärfste Korrektur seit einer Dekade.

US-Aktie der Woche

Adobe macht die Welt immer digitaler

Mehr als nur einen Blick ist der Softwarekonzern Adobe
wert, denn die Aktie der Kalifornier (411,92 US-Dollar; US00724F1012) hat sich in fünf Jahren verfünffacht und stellt Branchenriesen wie SAP und Microsoft in den Schatten.

Wikifolio

Viele neue Jahres- und Allzeithochs

Mit einem Plus von 1,2% ggü. der Vorwoche ist unser Dachwikifolio nahe an das Allzeithoch bei 124,60 Euro herangerückt. Die Performance im laufenden Jahr beträgt aktuell 17,9%. Erreicht wurde das bei einem maximalen Drawdown von lediglich 5,4%. Der DAX hat im bisherigen Jahresverlauf ein noch Plus von rund 26% generiert.

Software

Software-CEO läutet Wachstum ein

Der DAX -1%, die eigene Aktie -2% – es gibt schon schönere Momente, um die Eröffnungsglocke auf dem Frankfurter Parkett zu schwingen. Software-CEO Sanjay Brahmawar ficht das zum 20. Börsen-Geburtstag der Darmstädter nicht an. Im exklusiven PLATOW Börse-Interview sprüht er nur so vor Optimismus: „Das Q2 läuft gut und wir sind auf Kurs, unsere Ziele für 2019 zu erreichen.“

US-Aktien

Software-Riese Adobe Systems patzt beim Gewinnausblick

Es war nicht genug, was Adobe Systems zum Gj.-Wechsel (per 30.11.) von sich gab. Zwar wachsen die Kalifornier unverändert kräftig mit ihrer Mietsoftware, die hohen Gewinnerwartungen der Markteilnehmer erreichte der Konzern aber nicht. In einem nervösen Marktumfeld war das Resultat ein übertriebener Absturz der Aktie (222,98 US-Dollar; US00724F1012) von rd. 10% seit Donnerstag (13.11.).

US-Aktien

Adobe Systems hat das Abo-Modell für Software miterfunden

Zu den Schwergewichten an der US-amerikanischen Nasdaq gehört ohne Zweifel der Software-Riese Adobe Systems. Die Marktkapitalisierung von 124 Mrd. US-Dollar hindert die Kalifornier aber keineswegs daran, an der Börse eine Erfolgsgeschichte zu schreiben.

Deutsche Aktien

Der richtige Umgang mit Verlusten

Unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection hat auf Wochensicht analog zu DAX gut 1% an Wert verloren. Seit dem erst vor kurzem markierten Jahreshoch summiert sich das Minus dadurch auf knapp 3%. Auch die 1-Monats-Performance ist mittlerweile mit einem roten Vorzeichen versehen. Das ist gerade für die neu eingestiegenen Investoren nicht erfreulich. Einen Grund zur Sorge oder für panikartige Veränderungen sehen wir aber nicht. Solche und auch stärkere Schwankungen müssen Anleger aushalten, wenn sie von den vorhandenen Performancechancen profitieren wollen. Seit der Emission des Zertifikats beträgt das Plus gut 23%, dem immer noch ein maximaler Drawdown von lediglich 4% gegenübersteht.

Deutsche Aktien

Die Trader werden vorsichtiger

Die zum Teil recht heftigen Kursverluste im Bereich der deutschen Nebenwerte haben viele Trader bei wikifolio.com auf dem falschen Fuß erwischt. Auch bei den Akteuren in unserem Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection mussten zum Teil Rückschläge verkraftet werden, die sich unter dem Strich aber noch in Grenzen halten.

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