
Powell trotzt Trump – Fed bleibt standhaft trotz politischem Druck
Die US-Notenbank bleibt standhaft: Trotz politischem Druck von Präsident Trump hält Fed-Chef Powell am Zinskurs fest – und warnt vor einer möglichen Stagflation.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Die US-Notenbank bleibt standhaft: Trotz politischem Druck von Präsident Trump hält Fed-Chef Powell am Zinskurs fest – und warnt vor einer möglichen Stagflation.
Trotz radikaler Sparmaßnahmen bleibt der Schuldenberg der USA nahezu unberührt – und der politische Druck wächst. Die Inflationierung der massiven Verschuldung in Kombination mit negativen realen Zinsen sind langfristig der einzige Ausweg.
Donald Trump feiert kommende Woche 100 Tage im Amt. An den Börsen erreichte das Angstbarometer kürzlich einen der höchsten Stände der vergangenen 20 Jahre. Wie es weitergeht, hängt davon ab, wie ernst es Trump meint.
Der Telekomriese T-Mobile US hat mit Vorlage der Q1-Zahlen die hohen Markterwartungen verfehlt. Ein genauerer Blick zeigt aber, dass die Tochter der Deutsche Telekom ziemlich gut performt.
Die maue Stimmung beim US-Verbraucher hat Procter & Gamble zu einer Gewinnwarnung gezwungen. Jetzt will CEO Jon Moeller gegensteuern, zum Unmut Donald Trumps.
Noch vor gut vier Wochen herrschte Aufbruchsstimmung in Deutschland. Die Zollandrohungen von US-Präsident Donald Trump haben dem Optimismus aber gehörige Dämpfer versetzt. Das zeigt sich erstmals auch in den Stimmungsindikatoren, die in der Woche nach Ostern veröffentlicht wurden.
Im zweiten Teil unserer Goldreihe räumen wir mit den Mythen rund um das Edelmetall auf. Gold gilt als renditeschwach, zyklisch und emotional aufgeladen. Seit dem Ende des Goldstandards hat jedoch kein Asset besser performt. Warum sich der Blick auf das gelbe Metall lohnt, was am Mythos der „mageren Rendite“ dran ist, und wo wir im Zyklus aktuell stehen.
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Jetzt anmeldenGold steht derzeit so hoch in der Gunst der Anleger wie noch nie. Binnen zwölf Monaten stieg der Preis in US-Dollar um mehr als 40% – und das, obwohl Spareinlagen wieder ordentliche Zinsen abwerfen. Warum strahlt Gold gerade jetzt so hell?
Seit der Wiederwahl von Donald Trump gleichen die Kapitalmärkte einer Achterbahnfahrt. Die Aussicht auf eine wirtschaftsfreundlichere Politik mit Steuersenkungen und Deregulierung ließen Risiko-Assets zunächst stark ansteigen.
Finanzwerte hatten es dieses Jahr nicht leicht. Die Quartalszahlen der US-Großbanken konnten daran wenig ändern – obwohl sie ausgesprochen gut ausfielen. Im Zoll-Wirrwarr rücken aber Ausblick und eine bestimmte Kennziffer in den Fokus.
Im PLATOW-Interview äußert sich Wolfgang Ischinger, Präsident des Stiftungsrates der Münchener Sicherheitskonferenz und Botschafter a.D. in Washington und London, zu Trumps Zollpolitik, einem möglichen Ukraine-Frieden und der nötigen Reaktion Europas.
Als Unterhändler in unzähligen Krisensituationen ist Wolfgang Ischinger, Präsident des Stiftungsrates der Münchner Sicherheitskonferenz und Botschafter a.D., darin erprobt, die Interessen des Gegenübers zu lesen. Doch auch er will sich im PLATOW-Interview in der Interpretation Trumps nicht festlegen.
Trump 2.0 erschwert es, am weitverbreiteten Ansatz festzuhalten, geopolitischen Risiken im Investmentprozess wenig Beachtung zu schenken. Trumps Versuch, die regelbasierte Weltordnung zu untergraben, zwingt zum Neudenken.
Mit Airbus und MTU Aero sind zwei wichtige Akteure des Flugzeugbaus im DAX vertreten. Bei der global eng verstrickten Branche sorgt das Zollwirrwarr der USA für besonders heftige Turbulenzen.
Software- und Technologieaktien sind stark unter Druck und zuletzt kurzzeitig sogar in einen Bärenmarkt abgerutscht. Seit dem Jahreshoch Mitte Februar verlor der Nasdaq 100 über 20%, bevor am Mittwochabend die überraschende Ankündigung einer Zollverschiebung eine kräftige Erholungsrally auslöste.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Die Börsen taumeln – mit einer Wucht, wie sie zuvor nur während Corona, der Finanzkrise oder beim Platzen der Dotcom-Blase zu beobachten war. Diesmal kommt das Beben nicht von außen, sondern aus dem Weißen Haus: Trump schwingt den Zollhammer.
Normalerweise steigen die Staatsanleihen der westlichen Industrieländer, wenn die Aktienmärkte fallen, doch zu Wochenbeginn ging ein Riss durch den US-Anleihemarkt.
Die Marktbreite ist ein viel beachteter Indikator, weil sie einen Einblick in die Stabilität und Nachhaltigkeit eines Markttrends gibt. Sie gibt Auskunft, ob sich die Mehrheit der Aktien in einem Aufwärtstrend befindet. Der DAX und S&P 500 haben in den letzten Jahren vor allem aufgrund weniger großer Aktien stark performt. Wir haben einen Blick auf die aktuelle Marktlage geworfen, mit spannendem Ausgang für die DAX-Familie.
Die geplanten Zölle der US-Regierung beschäftigen auch die Notenbanken. Bundesbank-Präsident Joachim Nagel forderte bereits eine Neubewertung der Lage auf der nächsten Sitzung der Europäischen Zentralbank am 17. April.
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