Zyklische Konsumgüter

Bekleidung

Hugo Boss ist angesagt wie nie

Trotz der hohen Inflation hat Hugo Boss ein erfolgreiches Q2 abgeliefert und die 2023er-Prognose am Mittwoch (2.8.) angehoben.

Luxusartikel in einer Boutique - LVMH ist immer dabei
Luxusgüter

Luxus – Sorgen Made in USA

Für Luxushersteller sind die Zeiten längst nicht mehr nur rosig. Schwachstellen offenbaren sich derzeit in den USA. Wir durchleuchten drei Big Player.

Sportartikel

Puma – Besser als Adidas

Puma hat am 26.7. starke Q2-Zahlen vorgelegt und eine Prognoseanhebung in Aussicht gestellt, falls sich die Dynamik im Q3 fortsetzt. Im Q2 stieg der wb. Umsatz um rd. 11% (Konsens: rd. +6%) auf 2,1 Mrd. Euro.

Sportartikel

Adidas – Was kommt nach Yeezy?

Nachdem Adidas (186,30 Euro; DE000A1EWWW0) den ersten Schwall der „Yeezy“-Restbestände verkauft hat, wird der Sportartikelhersteller für 2023 optimistischer. Das Unternehmen teilte am Montagabend (24.7.) mit, dass nunmehr ein wb. Umsatzrückgang im mittleren einstelligen Prozentbereich (zuvor: Rückgang im hohen einstelligen Prozentbereich) erwartet wird.

Keramikwaren

Villeroy & Boch kappt Prognose

Villeroy & Boch (V&B) korrigierte am Donnerstag (20.7.) wegen der rückläufigen Baukonjunktur die 2023er-Prognose.

Beispielbild einer modernen Küche
Spezialmaschinenbau

Rational bietet wenig Upside

Der Industrieküchenhersteller Rational hat am Donnerstag (13.7.) den Vertrag von CFO Jörg Walter vorzeitig bis 2029 verlängert. Walter hat den Posten im Frühjahr 2021 übernommen, war davor aber schon zehn Jahre in Führungspositionen im Unternehmen aktiv. Damit hat er zu der seit Jahren fortwährenden Erfolgsgeschichte des Unternehmens maßgeblich beigetragen. 

Werbedienstleister

Ströer – Talsohle durchschritten?

Bei Ströer kam unsere Verkaufsempfehlung in PB v. 7.3. zum richtigen Zeitpunkt: Die MDAX-Aktie (41,92 Euro; DE0007493991) verlor seitdem 24%.

Kult-Sneaker von Nike
Sportartikel

Nike erreicht historische Bewertungstiefs

Nike hat ein durchwachsenes Gj. 2022/23 (per 31.5.) zu Ende gebracht. Das spiegelt auch der Kursverlust von rd. 10% seit Jahresbeginn bei der NYSE-Aktie (106,84 US-Dollar; US6541061031) wider.

Ticker

Kurznachrichten im Überblick

In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Puma, Merck und GFT Technologies. Außerdem konnten wir Insiderkäufe bei einer Reihe von Werten beobachten.

Touristik

Tui – Die Risiken überwiegen die Chancen

Ist eine Aktie erst einmal am Boden angekommen, fällt es ihr oft nicht leicht, wie Phoenix aus der Asche wieder aufzusteigen. So ergeht es momentan auch dem weltgrößten Touristikkonzern Tui. Wann genau ist der Moment des Turnarounds gekommen, fragen uns des Öfteren PB-Leser?

Werkzeughersteller

Einhell nimmt Asien ins Visier

Dass Einhell im Q1 nicht das Vj.-Rekordergebnis übertreffen würde, das hatte CFO Jan Teichert schon auf der Münchner Kapitalmarkt-Konferenz (3.5.) eingeräumt.

Adidas-Shop in München
Sportartikelhersteller

Adidas – Hausgemachte Probleme

Bei Adidas hing die Messlatte im Vorfeld der Q1-Zahlen (5.5.) denkbar tief. Dennoch verfehlte der ausgewiesene Verlust je Aktie von 0,18 Euro den Konsens (-0,11 Euro) noch einmal deutlich. Im Vj. standen unterm Strich noch 1,60 Euro je Aktie.

Mode und Bekleidung

Hugo Boss erreicht Mittelfristziel

Hugo Boss hat ein deutlich besser als erwartetes Q1 hingelegt und die Jahresziele angehoben. Der Umsatz stieg im Q1 währungsbereinigt um 25% auf 968 Mio. Euro, womit die Markterwartung (893 Mio. Euro) übertroffen wurde. Das EBIT wuchs überproportional um 63% auf 65 Mio. Euro, die Marge kletterte auf 6,7% (Vj.: 5,2%).

Einhell stationäre Werkzeuge
Werkzeughersteller

Einhell hat noch Pfeile im Köcher

Als Hersteller von Elektrowerkzeugen und Gartengeräten profitiert Einhell vom Do-it-yourself-Trend. Die Pandemie hat die Entwicklung befeuert, allerdings betonte CFO Jan Teichert auf der Münchner Kapitalmarkt-Konferenz (MKK) am Mittwoch (3.5.), dass die Bayern auch zuvor schon profitabel gewachsen seien. Mit Blick auf das Jahr 2023 zeichne sich aber eine „Normalisierung“ ab. Die Erlöse sollen nur um 3% wachsen, nach zuvor 13% p. a. zwischen 2018 und 2022. Die EBT-Marge soll dagegen mit 8,0 bis 8,5% mit dem Vj. (8,5%) weitgehend schritthalten. 

Firmensitz in Unterföhring
Medien

Paukenschlag bei ProSiebenSat. 1

ProSiebenSat.1 hat am Donnerstagabend (27.4.) per ad-hoc eine drastische Dividendenkürzung auf 0,05 Euro je MDAX-Aktie bekanntgegeben. Im Vorjahr erhielten Anleger noch 0,80 Euro. Analysten hatten bislang nur einen Rückgang auf 0,66 Euro eingepreist.

Abonnieren Anmelden
Zum PLATOW Brief