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„In Deutschland ist im Moment der Handwerker das Limit nach oben“, führt Frank Göring als einen der Gründe an, warum Villeroy & Boch (V&B) im Geschäftsjahr 2013 die Erlöse nur minimal um 0,2% auf 745,3 Mio. Euro heben konnte. „Wir hätten im Badbereich deutlich mehr Umsatz machen können, wenn es genug Installateure gäbe“, führt der CEO auf der Bilanz-PK aus. In Frankreich sei diese Problematik schon länger ein Thema. Göring ist jedoch zuversichtlich, dass die Handwerker – wenn sie die Wahl haben – eher Aufträge mit hochpreisigen V&B-Produkten ausführen. Trotz dieser Schwierigkeiten schnitten die Saarländer auf dem Heimatmarkt ordentlich ab. Hier kletterten die Erlöse immerhin um 5,1% auf 212,8 Mio. Euro. V&B habe gerade im Bereich Tischkultur Marktanteile in dem gesättigten Segment hinzugewonnen.
Damit auch das laufende Jahr zum Erfolg wird, präsentiert der Porzellanspezialist auf der Fachmesse Ambiente gleich mehrere Neuheiten.
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