Versorger

Erneuerbare Energie

Encavis macht ESG zur Chefsache

Als Solar- und Windparkbetreiber verfügt Encavis über ein äußerst ökologisches Geschäftsmodell. Mit dem neuen Verantwortungsbereich „Sustainability & Communications“ will unser Musterdepotwert die gesteckten anspruchsvollen Nachhaltigkeitsziele erreichen und eine führende Position auf diesem Feld einnehmen.

Energieversorgung

CEZ geht in eine unsichere Zukunft

Die CEZ-Aktie (20,85 Euro; 887832; CZ0005112300) hat sich von ihrem Corona-Einbruch erholt und notiert wieder auf Vorkrisen-Niveau. Treiber waren steigende Strompreise und die Erwartung höherer Dividenden, gespeist von Asset-Verkäufen. Dauer-CEO Daniel Benes setzt nach durchwachsener Osteuropa-Expansion seit 2019 auf Tschechien und Westeuropa sowie den Ausbau von Dienstleistungsgeschäft und Erneuerbaren. Jetzt klingelt die Kasse:

Erneuerbare Energie

Encavis bringt Sonne ins Depot

Mit Encavis haben wir am Dienstag (9.3.) ein Unternehmen neu ins Platow-Musterdepot aufgenommen, das wir schon länger im Blick haben, aber das erst jetzt spannend für uns wurde.

PLATOW Börse Depotveränderung

Unsere Strategie zu Encavis

Zu Jahresbeginn erreichte Encavis bei 25,55 Euro ein neues Allzeithoch. In der Folge setzte eine massive Verkaufswelle ein, die den Betreiber von Wind- und Solarparks rund ein Drittel seiner Marktkapitalisierung kostete. Fundamentale Gründe hat der Kurssturz nicht, Anleger realisierten schlichtweg Gewinne.

Solarpark Roitzsch
Ökostrom

Encavis – Turnaround im MDAX?

Anfang Januar endete für die Encavis-Aktie (17,16 Euro; DE0006095003) die rd. sechswöchige 60%-Rally auf einem neuen Allzeithoch bei 25,55 Euro. Danach setzte eine Verkaufswelle den Betreiber von Wind- und Solarparks unter Druck, die ihn fast ein Drittel seiner Marktkapitalisierung kostete. Anlegern dürfte die Aktie schlicht zu teuer geworden sein.

Erneuerbare Energien

Energiekontor mit frühem Verkauf

Energiekontor hat das Onshore-Windprojekt Longhill in Schottland mit einer Leistung von 50 MW schon vor dem geplanten Baubeginn im April verkaufen können. Käufer ist Capital Dynamics, eine unabhängige Vermögensverwaltung.

Energieversorger

RWE – Höhere Latte für Krebber

„Irgendwann ist es dann auch mal gut“ – so begründete RWE-CEO Rolf Martin Schmitz gegenüber dem „Handelsblatt“, warum er Ende April nach fast zwölf Jahren an der Spitze des Energiekonzerns geht.

Erneuerbare Energie

Energiekontor setzt Serie fort

Ganz im Sinne der Investoren gelang Energiekontor am 30.12.20 noch der Verkauf des Solarparks Höttingen an 7C Solarparken. Denn damit setzte der Projektentwickler die Serie von erfolgreichen Veräußerungen fort. Es war der vierte Solarpark, den die Bremer 2020 veräußerten.

RWE baut seinen Anteil an erneuerbaren Energien aus.
Versorger

RWE setzt auf grüne Trends

Wenn Rolf Martin Schmitz im kommenden Sommer nach zwölf Jahren an der Spitze von RWE in den Ruhestand wechselt, wird er aus Europas größtem CO2-Verschmutzer den grünsten Versorger des Kontinents gemacht haben.

Erneuerbare Energien

Energiekontor setzt auf windreiches Schottland

Wie zum Hj. angekündigt hat Energiekontor weitere Transaktionen erfolgreich abgeschlossen. Der Projektentwickler verkaufte die Windparks Beckum, Boddin und Heinsberg. Die Bremer wollen sich auch künftig vermehrt von älteren Anlagen trennen und sich auf neue Projekte v. a. im windstarken Schottland fokussieren.

In Reih und Glied stehen die Windräder
Erneuerbare Energien

Encavis bietet Einstiegskurse

Bei Encavis stoppt die November-Erholung schon sehr früh: Nachdem der Wind- und Solarparkbetreiber am 9.11. bei 18,92 Euro ein neues Allzeithoch erreicht hatte, sackten Anleger Gewinne ein. Trotz eines kleinen Zwischenspurts verlor die SDAX-Aktie (16,20 Euro; DE0006095003) seither rd. 13%. Aus charttechnischer Sicht ist jetzt wichtig, dass die Unterstützung im Bereich von 16,00 Euro hält.

Solarwerkbetreiber

7C Solarparken finanziert Zukunft

Bei der Finanzierung des bis 2022 angesetzten strategischen Plans ist 7C Solarparken einen großen Schritt weitergekommen. Zu Monatsbeginn nahm der Betreiber von Solarkraftwerken im Rahmen einer Kapitalerhöhung knapp 10,3 Mio. Euro ein, nachdem er 2,9 Mio. Aktien zu je 3,45 Euro platziert hatte. Damit haben die Bayreuther etwa ein Drittel der veranschlagten Kosten eingespielt, die sie für den Ausbau des Portfolios bis 2022 auf 500 MWp aufbringen müssen.

Erneuerbare Energie

Encavis – Die Rally geht weiter

„Da ist mehr drin“ titelten wir in PB v. 28.8., als wir zum Einstieg bei Encavis rieten. Und wir sollten Recht behalten. Nachdem Ende August der erstmalige Sprung über die Marke von 15,00 Euro gelang, hat die SDAX-Aktie (16,60 Euro; DE0006095003) zuletzt Kurs auf 17,00 Euro genommen.

Erneruerbare Energien

Rückenwind für Energiekontor

Ziemlich unbeeindruckt von der Corona-Pandemie kam Energiekontor durch die erste Jahrehälfte. Insbesondere die Verkäufe eines Wind- und dreier Solarparks führten zu einer deutlichen Umsatzsteigerung von knapp 80% auf 65,0 Mio. Euro.

Erneuerbare Energien

Encavis – Da ist mehr drin

Die Rally, die Encavis seit dem Corona-Crash im März hinlegt, ist phänomenal – und für uns zugleich äußerst ärgerlich. Nachdem die SDAX-Aktie (15,04 Euro; DE0006095003) mit einem 20%-Kurssprung auf die 2019er-Ergebnisse reagierte, wollten wir Rücksetzer abwarten (vgl. PB v. 23.3.). Doch die blieben aus. Stattdessen rannte das Papier weiter und hat seinen Wert seit dem März-Tief mehr als verdoppelt.

Versorger

RWE schafft Werte im Sommerloch

Mit der Platzierung eines rd. 10% schweren Aktienpakets hat RWE die Gunst des hohen Kursniveaus genutzt, um die eigene Bilanz für die anstehenden Investitionen in erneuerbare Energien gehörig aufzupäppeln.

Solar- und Windparkbetreiber

Energiekontor kauft eigene Papiere zurück

Ganz ordentlich laufen die Geschäfte bei Energiekontor, denn der Solar-und Windparkbetreiber kündigte am Montag (6.7.) ein neues Aktienrückkaufprogramm für bis zu 300 000 Aktien bzw. maximal 9 Mio. Euro an.

Die E.On Zentrale in Essen, Deutschland
Energieversorger

E.On – Stetig, aber mit Fantasie

Zuletzt waren wir für E.On optimistischer geworden (vgl. PB v. 30.3.). Denn nach der Innogy-Zerschlagung konzentrieren sich die Essener auf das langweilige, aber sehr stetige und verlässliche Geschäft mit dem Vertrieb von und Netzbetrieb für Strom. Der am Freitag (3.7.) von Bundestag und Bundesrat beschlossene Kohleausstieg, der der Energiebranche Entschädigungszahlungen von über 4 Mrd. Euro zubilligt, kommt zwar eher RWE, aber auch E.On zugute.

Versorger

Bei RWE läuft’s

An der Zukunftstechnologie Wasserstoff will auch RWE mitverdienen. Künftig werden die Essener das Duisburger Thyssenkrupp-Stahlwerk mit aus erneuerbarer Energie des Kraftwerks Lingen (Emsland) erzeugtem Wasserstoff versorgen, der dann in den Hochöfen als Ersatz für die bislang verwendete Einblaskohle bis zu 50 000 Tonnen klimaneutralen Stahl erzeugen kann

Abonnieren Anmelden
Zum PLATOW Brief