Verbund wird profitabler dank intelligenter Stromspeicher
Hochwasser, Dürren und heftige Unwetter haben Verbund im dritten Quartal vor enorme Herausforderungen gestellt. Eine Prognoseerhöhung gab es trotzdem.
Hochwasser, Dürren und heftige Unwetter haben Verbund im dritten Quartal vor enorme Herausforderungen gestellt. Eine Prognoseerhöhung gab es trotzdem.
Am Montag (30.9.) hat Envitec solide Hj.-Ergebnisse vorgelegt.
Das vor allem von deutschen Umweltverbänden kritisierte LNG-Importterminal in Stade bei Hamburg dürfte in Zukunft auch für den tschechischen Energiegigant CEZ eine relativ wichtige Rolle spielen. Denn die inzwischen im Bau befindliche Anlage, die privat finanziert ist, soll auch unserem Nachbarland verflüssigtes Gas liefern.
Netzspezialist E.On hat im ersten Halbjahr die rückläufigen Energiepreise zu spüren bekommen. Wie die Essener am Mittwoch (14.8.) mitteilten, brachen sowohl Umsatz als auch bereinigter Gewinn um ein Viertel zum Vorjahr ein. Das war jedoch erwartet worden und mit dem Ergebnis liegt E.On innerhalb der Guidance.
Heute geht es u.a. um Carl Zeiss Meditec und Einhell.
Die Europawahl am Wochenende (9.6.) brachte einen deutlichen Rechtsruck mit sich. Für viele Investoren gerät damit der „Green Deal“ der EU-Kommission in Gefahr, sodass in einer ersten Reaktion Versorger, aber auch Projektierer wie Energiekontor auf dem Börsenparkett abgestraft wurden.
Diesmal geht es um McKesson, E.On und um PSI Software.
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Jetzt anmeldenFür den Energieriesen RWE wird das Jahr 2024 zwar wieder etwas ruhiger. Für das Q1 lieferten die Essener vergangene Woche (15.5.) aber solide Zahlen ab.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um Eckert & Ziegler, Energiekontor, Procredit, Cenit und Atlas Copco.
Als Energiekontor kurz vor Ostern (28.3.) die Zahlen für das Gj. 2023 vorlegte, waren wir vom vorgelegten Ausblick für 2024 zunächst schwer verwundert.
Im Zuge sinkender Strompreise hatten es Erneuerbare Energie-Aktien zuletzt schwer. Die niedrigen Kurse hat am Donnerstag (14.3.) Finanzinvestor KKR ausgenutzt, um ein Angebot für Encavis anzukündigen.
Für die europäische Energiewende gehört Verbund zu den wohl wichtigsten Bindegliedern. Österreichs Energieversorger erzeugt 90% seines Stroms aus Wasser-, der Rest stammt aus Wärmekraft. Auch 2023 wartete der Konzern mit Rekordzahlen auf, wie die Gj.-Zahlen am Donnerstag (14.3.) zeigten.
Mit neuen Mittelfristzielen hat E.On am Mittwoch (13.3.) positiv überrascht. Nach einer seit Jahresbeginn eher schwachen Performance des gesamten Energiesektors erholte sich die DAX-Aktie (12,96 Euro; DE000ENAG999) um über 10% und erreichte dabei ein 8-Jahreshoch.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns RWE, Henkel, Daimler Truck und YOC.
Vor rund zwei Jahren galt CEZ als einer der Profiteure des russischen Überfalls auf die Ukraine, da der Energieriese die Turbulenzen am Energie- und Rohstoffmarkt in Gewinne wandeln konnte. Inzwischen haben sich diese Märkte jedoch beruhigt. Geblieben ist die Sorge vor einer Energieknappheit.
Besser als erwartet wird E.On das Gj. 2023 zum Abschluss bringen.
Mit dem neuen Jahr 2024 werden Verbraucher für Energie wieder tiefer in die Tasche greifen müssen. Konkret heißt das: Die Netzentgelte im Osten sind um rd. 8%, im Westen um rd. 17% gestiegen.
Nach dem lukrativen Verkauf des Windparkprojekts Garbet (Gesamterzeugungsleistung: 46 MW) in Schottland an Vermögensverwalter Capital Dynamics hat Energiekontor am Montag (18.12.) die EBT-Guidance per Ad-hoc erhöht.
RWE darf vom Bund 2,6 Mrd. Euro an Entschädigung erhalten, wie die EU-Kommission am Montag (11.12.) entschied. Zwar stelle die Zahlung eine staatliche Beihilfe dar, sie sei für den auf 2030 vorgezogenen Ausstieg aus den Braunkohlekraftwerken im Rheinischen Revier aber notwendig.
Die Krise am Markt der Erneuerbaren Energien hat auch auf den Wind- und Solarparkbetreiber Encavis ausgestrahlt.
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