Telekommunikationsdienste

Telekommunikation

Dt. Telekom will raus aus Holland

Das neue Jahr hat erst begonnen und schon sorgt die Deutsche Telekom für ordentlichen Wirbel. Ehemalige Verkaufspläne für die Tochter T-Mobile Netherlands seien wieder aktuell geworden, berichtete das niederländische „Financieele Dagblad“.

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T-Mobile US jagt Wettbewerbern weiter Kunden ab

Auch in den USA haben Mobilfunkkunden die Wahl zwischen verschiedenen Anbietern. Das heißeste Netz hat jedoch T-Mobile und bringt damit AT&T und Verizon gewaltig ins Schwitzen. Am Mittwoch (6.1.) meldete die Tochter der Deutschen Telekom erneut ein ordentliches Nutzerwachstum für das Q4 von 1,7 Mio. Kunden. Das übertraf das eigene Ziel von 1,3 Mio. bis 1,4 Mio. Mobilfunknutzern.

Internetdienstleister

United Internet – Viel eingepreist

Als einer der führenden europäischen Spezialisten hat sich United Internet operativ zuletzt gut entwickelt. Streitigkeiten über Preisforderungen des Konkurrenten Telefónica Deutschland für die Nutzung des Mobilfunknetzes bremsen die Aktie jedoch.

Mobilfunk

Freenet – Meilenstein zur Dividende

Am Freitag (20.11) erfreute Freenet die Börse mit der erfolgreichen Reduktion des eigenen Schuldenberges. Dieser war im Frühjahr noch der Grund für die Dividendenaussetzung. Der Verkauf der Sunrise-Beteiligung spülte jüngst rd. 1,1 Mrd. Euro in die Kasse.

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Magyar profitiert kaum von Corona

Die Magyar-Aktie (1,04 Euro, A0B8TQ, HU0000073507) hat sich bislang noch immer nicht nachhaltig vom Corona-Crash erholt. Unser ehemaliger PEM-Musterdepotwert (s. PEM v. 21.5.) bewegt sich noch immer knapp um die 1,00-Euro-Marke. Dies verwundert zunächst, gelten Telekommunikationsunternehmen doch als einer der großen Gewinner der Krise – Ausgangsbeschränkungen, zunehmendem Homeoffice und -schooling sei Dank. Zudem gehört der ungarische Telekom-Riese zu den Vorreitern des 5G-Mobilfunkstandards in Osteuropa und gab schon Ende April die Öffnung des Netzes bekannt.

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Telekommunikation

Neuer 5G-Schwung bei Telekomwerten

Die Mobilfunknetze werden aktuell weltweit für 5G ausgerüstet und sollen den Telekomkonzernen nach dem Wegfall lukrativer Roaminggebühren eine neue Erlösquelle erschließen. Denn Datenraten von bis zu 10 Gbit/s und eine geringe Latenzzeit heben den Datenaustausch zwischen Smartphones, Geräten, Fahrzeugen und Maschinen auf eine neue Stufe. Dank verlässlicher Erlöse können die Konzerne deshalb auch in Zukunft mit hohen Dividenden locken.

Mobilfunk

Déjà-vu bei T-Mobile

Allzeithoch nach starkem Quartal – so überschrieben wir unsere jüngste Einschätzung zu T-Mobile (vgl. PB v. 12.8.).

Freenet-Shop
Mobilfunk

Freenet-Gewinne überzeugen

Erwartungsgemäß berichtete Freenet am Freitag (6.11.) über ein gutes Q3. Der Mobilfunkdienstleister musste zwar aufgrund geringerer Hardwareerlöse wegen verzögerten Markteinführungen von Smartphones einen leichten Umsatzrückgang von 3,3% auf 634,5 Mio. Euro hinnehmen.

Mobilfunk

Freenet lockt mit Dividende

Von den beiden Freenet-Geschäftsbereichen Mobilfunk und TV sind wir weiterhin überzeugt. Denn sie stehen für Stabilität auch in schweren Corona-Zeiten mit drohenden Beschränkungen.

PLATOW Börse Depotveränderung

Unsere Strategie zu Freenet

Wir sind bei Freenet von der Stabilität der beiden Geschäftsbereiche Mobilfunk und TV überzeugt.

Mobilfunk

Freenet – Viele gute Gründe

Etwas erstaunt sind wir über die Kursschwäche von Freenet in den vergangenen Wochen. Denn operativ laufen die Geschäfte des Mobilfunkunternehmens stabil. Kunden haben seit kurzem sogar exklusiv die Möglichkeit, mit Vertragsverlängerung ein vergünstigtes Netflix-Abo abzuschließen.

Deutsche Telekom Logo
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Dt. Telekom macht kleine Schritte

Nach der Übernahme von Sprint ist es etwas ruhiger um die Deutsche Telekom geworden. Aber auch die kleinen Schritte machen für uns Sinn: So öffnet der Konzern die Glasfasernetze für Wettbewerber und gewährt Telefónica Deutschland für die nächsten zehn Jahre Zugang.

Telekommunikation

United Internet hadert mit Netzgebühren

An einem eigenen Mobilfunknetz arbeitet United Internet auf Hochtouren. Bis es soweit ist, müssen fremde Leitungen wie die des Wettbewerbers Telefonica Deutschland genutzt werden.

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Beteiligungen

United Internet will moderner sein

Als einen unserer Börsenfavoriten für das 2. Hj. nannten wir am 20.7. United Internet und daran hat sich nichts geändert. Denn uns gefällt die stabile operative Aufstellung in den zwei Bereichen „Access“ und „Applications“.

Firmensitz in Büdelsdorf
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Freenet macht nächsten Schritt

Bereits ab Dienstag (1.9.) startet Freenet mit einem neuen Aktienrückkaufprogramm. Bis Jahresende sollen 5 Mio. Anteile im Wert von bis zu 100 Mio. Euro zurückgekauft und eingezogen werden.

Firmensitz in Büdelsdorf
Mobilfunk

Freenet plant Milliarden-Streich

Freenet könnte der Verkauf der 24,4%-Beteiligung an Sunrise Communications an den Käufer Liberty Global rd. 1,2 Mrd. Euro (ca. 1,1 Mrd. Euro) einbringen. Das macht unseren Depotwert seit Mittwoch (12.8.) zum Börsenliebling, denn der Mobilfunkdienstleister will im Erfolgsfall ca. 800 Mio. Euro in den Schuldenabbau stecken. Der

Telekommunikation

Freenet finanziert sich erfolgreich

Mit der Platzierung eines Schuldscheindarlehens von 345 Mio. Euro hat sich die Finanzlage von Freenet deutlich entspannt. Im Frühjahr hatte Vorstandschef Christoph Vilanek noch Refinanzierungsprobleme befürchtet und die Dividende von 1,65 Euro je MDAX-Aktie (14,32 Euro; DE000A0Z2ZZ5) fast vollständig gestrichen.

Sektorüberblick

Börsenfavoriten des zweiten Halbjahres

Ein kurzer Blick auf die Performance der ersten Jahreshälfte genügt schon, um zu erkennen, wer die bisherigen Corona-Verlierer (Autos, Chemie, Konsum) und -Gewinner (Onlinehandel, Informationstechnologie, Healthcare) waren. Aber bleiben dies auch die Favoriten bis zum Jahresende oder schieben sich mit der Erholung der globalen Wirtschaft demnächst andere Unternehmen in den Vordergrund? Wir sehen bei vielen Aktien noch gute Chancen für weitere Kurssteigerungen und stellen drei unserer Favoriten der nächsten Monate vor:

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Telekommunikation

Freenet diversifiziert das Depot

Telekommunikationsdienstleister kommen vergleichsweise unbeschadet durch die Corona-Pandemie. Mit Freenet stabilisieren wir unser Depot daher weiter. Dennoch flüchteten Aktionäre Anfang Mai aus der MDAX-Aktie (14,42 Euro; DE000A0Z2ZZ5), weil die Ausschüttung von 1,65 Euro je Papier auf 0,04 Euro zusammengestrichen wurde.

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